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Gottesfurcht: Eine überraschend gute Nachricht
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eBook216 Seiten2 Stunden

Gottesfurcht: Eine überraschend gute Nachricht

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Über dieses E-Book

Angst ist wahrscheinlich die stärkste menschliche Emotion aber auch eine, die uns vor ein Rätsel stellt. Ist Angst in der Bibel nun etwas Gutes oder etwas Schlechtes? Und was bedeutet es, den Herrn zu fürchten?Michael Reeves lichtet die Wolken der Verwirrung und zeigt, dass Gottesfurcht nichts Negatives ist, sondern ein freudiges Staunen über den herrlichen Gott, unseren Schöpfer und Erlöser.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum19. Mai 2022
ISBN9783986650100

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    Buchvorschau

    Gottesfurcht - Michael Reeves

    1Fürchte dich nicht!

    Buh! Dies ist eines der ersten Wörter, an denen wir Spaß haben. Als Kinder liebten wir es, aus einem Versteck hervorzuspringen und unsere Freunde mit einem lauten Buhruf zu erschrecken. Gleichzeitig hatten wir jedoch auch Angst vor der Dunkelheit und den Ungeheuern unter unserem Bett. Wir waren sowohl fasziniert als auch abgestoßen von unseren Ängsten. Und es ändert sich nicht viel, wenn wir älter werden: Erwachsene lieben Gruselfilme und Nervenkitzel, die uns mit unseren schlimmsten Ängsten konfrontieren. Wir zerbrechen uns jedoch auch den Kopf über all die schrecklichen Dinge, die uns zustoßen könnten: wie wir unser Leben, unsere Gesundheit oder geliebte Menschen verlieren oder wie wir versagen oder abgelehnt werden. Angst ist wahrscheinlich die stärkste menschliche Emotion – aber auch eine, die uns verwirrt.

    Fürchten oder nicht fürchten?

    Auch in der Bibel scheint die Thematik ähnlich verwirrend zu sein: Ist Furcht etwas Gutes oder etwas Schlechtes? Soll man sich der Furcht hingeben oder vor ihr weglaufen? Die Heilige Schrift bezeichnet Furcht häufig eindeutig als etwas Schlechtes, vor dem uns Christus retten will. Der Apostel Johannes schreibt: »Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus. Denn die Furcht rechnet mit Strafe; wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe« (1 Joh 4, 18). Zacharias, der Vater von Johannes dem Täufer, prophezeite, dass die Erlösung durch Jesus bedeuten würde,

    »dass wir, erlöst aus der Hand der Feinde, ihm dienten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor seinen Augen.« (Lk 1, 74–75)

    Der Autor des Hebräerbriefs sieht dies genauso und sagt, dass Christus genau dazu gekommen ist, um »die zu erlösen, die durch Furcht vor dem Tod im ganzen Leben Knechte sein mussten« (Hebr 2, 15). Tatsächlich lautet die häufigste Anweisung in der Bibel: »Fürchte dich nicht!«

    Und doch werden wir in der Heiligen Schrift immer wieder aufgefordert, uns zu fürchten. Vielleicht noch merkwürdiger ist, dass wir aufgerufen werden, Gott zu fürchten. Der Vers, an den man dabei sofort denkt, ist Sprüche 9, 10:

    »Der Weisheit Anfang ist die Furcht des HERRN, und den Heiligen erkennen, das ist Verstand.«

    Dieser Bibelvers ist zwar der bekannteste, aber bei Weitem nicht der einzige. Am Anfang des Buches der Sprüche heißt es:

    »Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis. Die Toren verachten Weisheit und Zucht.« (Spr 1, 7)

    David betet:

    »Weise mir, HERR, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem einen, dass ich deinen Namen fürchte.« (Ps 86, 11)

    Jesaja sagt: »Die Furcht des HERRN wird Zions Schatz sein« (Jes 33, 6). Hiobs Treue wird zusammengefasst, indem er beschrieben wird als »fromm, rechtschaffen und gottesfürchtig« (Hiob 1, 8). Dies ist aber keine rein alttestamentliche Aussage, die vom Neuen Testament überwunden worden wäre, denn im Magnificat sagt Maria:

    »Und [Gottes] Barmherzigkeit währet für und für bei denen, die ihn fürchten.« (Lk 1, 50)

    Jesus beschreibt den ungerechten Richter als einen, »der Gott nicht fürchtete«. Und Paulus sagt: »Weil wir nun solche Verheißungen haben, ihr Lieben, so lasst uns von aller Befleckung des Fleisches und des Geistes uns reinigen und die Heiligung vollenden in der Furcht Gottes« (2 Kor 7, 1); und weiter: »Ihr Sklaven, seid gehorsam in allen Dingen euren irdischen Herren; dient nicht allein vor ihren Augen, um den Menschen zu gefallen, sondern in Einfalt des Herzens und in der Furcht des Herrn« (Kol 3, 22). Offensichtlich stimmt das Neue Testament mit dem Prediger im Buch Kohelet überein, der sagt: »Lasst uns am Ende die Summe von allem hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gilt für alle Menschen« (Pred 12, 13).

    In der Tat ist die Gottesfurcht ein so bedeutungsvolles Thema in der Schrift, dass Professor John Murray schrieb: »Gottesfurcht ist das Herz der wahren Frömmigkeit.«¹ John Owen, ein Puritaner aus dem 17. Jahrhundert, äußerte sich ähnlich: Gemäß der Schrift bedeutet »die Furcht des Herrn unsere ganze Gottesanbetung, moralisch und institutionell, und aller Gehorsam, den wir ihm schuldig sind.«² Martin Luther lehrte in seinem Kleinen Katechismus, die Erfüllung des Gesetzes besteht darin, dass wir »Gott über alle Dinge fürchten, lieben und vertrauen.«³ Er erklärte darin die Zehn Gebote und schrieb, das rechte Verständnis jedes einzelnen Gebotes bedeutet, zu wissen, »dass wir Gott fürchten und lieben sollen.«

    All das kann uns ziemlich verwirren. Einerseits wird uns gesagt, dass Christus uns von der Furcht befreit; andererseits heißt es, dass wir uns fürchten sollen – auch vor Gott. Das kann uns entmutigen und den Wunsch aufkommen lassen, »Gottesfurcht« möge in der Heiligen Schrift keine so zentrale Bedeutung haben. Wir haben schon genug Ängste. Wir brauchen wirklich nicht noch mehr. Sich vor Gott zu fürchten, fühlt sich so negativ an, dass es mit dem Gott der Liebe und Gnade, dem wir im Evangelium begegnen, anscheinend nicht in Einklang zu bringen ist. Warum sollte ein Gott, der es wert ist, geliebt zu werden, gefürchtet werden wollen?

    Es wird jedoch alles noch schlimmer durch den Eindruck, dass Furcht und Liebe zwei unterschiedliche Sprachen sind, die von zwei verschiedenen christlichen Lagern bevorzugt werden – vielleicht sogar von zwei verschiedenen Theologien. Das eine Lager spricht von Liebe und Gnade und niemals von Gottesfurcht. Das andere Lager scheint darüber empört zu sein und betont, wie sehr wir uns vor Gott fürchten sollten. Die Furcht vor Gott ist dabei wie kaltes Wasser, das die Liebe, die ein Christ für Gott empfindet, ertränkt. Das kann den Eindruck vermitteln, die Furcht Gottes sei so etwas wie das trostlose theologische Pendant zum Essen von langweiligem Gemüse. Damit stopfen sich die theologischen Gesundheitsapostel voll, während alle anderen eine viel köstlichere Mahlzeit genießen.

    Mein Ziel ist es, diese entmutigende Verunsicherung zu durchbrechen. Ich möchte, dass du dich an dem seltsamen Paradoxon erfreust, dass das Evangelium uns einerseits von Furcht befreit und andererseits Furcht in uns bewirkt. Es befreit uns von unseren lähmenden Ängsten und beschenkt uns stattdessen mit einer köstlichen, glücklichen und wunderbaren Furcht. Ich möchte den oft abschreckenden Begriff »Gottesfurcht« entwirren, um anhand der Bibel zu zeigen, dass dieser keineswegs bedeutet, dass Christen Angst vor Gott haben sollen.

    In der Tat hält die Schrift viele gewaltige Überraschungen für uns bereit, wenn sie die Gottesfurcht beschreibt, die der Anfang der Weisheit ist. Sie entspricht nicht dem, was wir erwarten würden. So wird uns etwa in Jesaja 11, 1–3 eine herrliche Beschreibung des geisterfüllten Messias gegeben:

    »Und es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm Isais und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen. Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN. Und Wohlgefallen wird er haben an der Furcht des HERRN.«

    Diese letzten beiden Aussagen sollten uns zur Frage bringen, was genau diese Furcht des Herrn ist. Hier sehen wir, dass der Messias auf keinen Fall auf sie verzichten wollte. Sogar er – in seiner sündlosen Heiligkeit und Vollkommenheit – besitzt die Furcht des Herrn und widerstrebt ihr nicht. Es ist nicht so, dass er Gott liebt und Freude an Gott hat, aber Gott leider auch fürchten muss, um alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Ganz im Gegenteil: Der Geist, der auf ihm ruht, ist der Geist der Furcht des Herrn und seine Freude ist in der Furcht des Herrn. Das zwingt uns zu der Frage: Was ist diese Furcht, die Christi ganze Freude ist? Sie kann keine negative, düstere Pflicht sein.

    Die heutige Kultur der Angst

    Bevor wir uns der guten Nachricht zuwenden, die Gottes Wort über unsere Ängste und die Furcht Gottes verkündet, sollten wir uns zunächst einmal ansehen, wie ängstlich unsere Kultur geworden ist. Wenn wir erkennen, in welchem Zustand sich unsere Gesellschaft befindet, können wir besser verstehen, warum wir ein Problem mit der Angst haben – und weshalb die Gottesfurcht die beste Medizin für diese Angst ist.

    Heutzutage – so scheint es – spricht jeder von einer Kultur der Angst. Von Twitter bis zum Fernsehen machen wir uns Sorgen über den globalen Terrorismus, extreme Wetterbedingungen, Pandemien und politische Unruhen. In politischen Kampagnen und Wahlkämpfen setzen Politiker regelmäßig Angstrhetorik ein, weil sie wissen, dass Angst das Abstimmungsverhalten beeinflusst. In unserer digitalisierten Welt werden wir durch die Geschwindigkeit, mit der sich Informationen und Nachrichten verbreiten, mit mehr Gründen zur Sorge überflutet als je zuvor. Ängste, über die wir früher nie gesprochen hätten, durchqueren die Welt in Sekundenschnelle und werden global gebündelt.

    Unser privater Alltag ist gefüllt mit weiteren Angstquellen – eine davon ist unsere Ernährung: Wer auf der Speisekarte die Vollfettvariante wählt, steuert auf einen Herzinfarkt zu. Dabei werden wir regelmäßig mit der neuesten Entdeckung konfrontiert, dass die kalorienarme Alternative eigentlich krebserregend oder anderweitig schädlich ist. So beginnt die leise Angst schon beim Frühstück. Oder denken wir an die Paranoia, die immer mehr Eltern heute entwickeln. Die berechtigte, aber meist übertriebene Angst vor dem Kidnapper, der im Internet oder vor jeder Schule lauert, hat dazu beigetragen, dass »Helikopter-Eltern« ständig über ihren Kindern schweben und sie zu ihrem Schutz umzäunen. So ist es nicht verwunderlich, dass neuerdings von Universitäten erwartet wird, bisher gänzlich unbekannte »sichere Räume« zum Schutz der Studenten einzurichten. Kinder sind so behütet aufgewachsen, dass sie kaum noch mit gegenteiligen Standpunkten oder Kritik umgehen können. Dies ist nur ein Anzeichen dafür, dass sie als empfindlicher und verletzlicher gelten als Studenten noch vor einer Generation.

    Es wäre jedoch falsch, mit dem Finger nur auf die jüngere Generation zu zeigen. Als gesamte Gesellschaft werden wir zunehmend ängstlicher und unsicherer. Jeder, der im Management tätig ist, weiß um die schwindelerregende Ausbreitung bürokratischer Vorschriften rund um Gesundheit und Sicherheit. Dennoch fühlen wir uns dadurch nicht sicherer und überprüfen unsere Schlösser nur noch genauer. Die Sicherheit, nach der wir uns sehnen, entzieht sich uns und wir fühlen uns verletzlich – wie Opfer, die der Willkür von allem und jedem ausgeliefert sind.

    Dabei ist das Ganze völlig paradox, denn wir leben sicherer als je zuvor. Von Sicherheitsgurten und Airbags in unseren Autos bis hin zur Entfernung von Bleifarbe und Asbest aus unseren Häusern ist unsere Sicherheit besser gewährleistet, als es sich unsere Vorfahren je hätten vorstellen können. Wir haben Antibiotika, um uns vor Infektionen zu schützen, die in anderen Jahrhunderten nur allzu leicht tödlich gewesen wären. Doch anstatt uns darüber zu freuen, machen wir uns Sorgen, dass wir immun werden und so auf eine post-antibiotische Gesundheitsapokalypse zusteuern könnten. Obwohl wir wohlhabender sind und mehr Sicherheit haben als fast jede andere Gesellschaft in der Geschichte, ist Sicherheit der Heilige Gral unserer Kultur geworden. Und wie der Heilige Gral ist auch Sicherheit etwas, das wir nie ganz erreichen können. Geschützt wie nie zuvor, sind wir nervös und panisch wie nie zuvor.

    Wie kann das sein? Wenn wir als Gesellschaft doch so gut gepolstert und abgefedert sind, warum beherrscht uns dann heute die Kultur der Angst? Professor Frank Furedi schreibt: »Warum die Amerikaner mehr Angst haben, obgleich sie viel weniger zu befürchten haben als in früheren Zeiten, ist eine Frage, die viele Wissenschaftler vor ein Rätsel stellt. Ein Argument, das zur Erklärung dieses ›Paradoxons einer sicheren Gesellschaft‹ herangezogen wird, ist, dass der Wohlstand die Menschen dazu ermutigt, risiko- und verlustscheuer zu werden.«

    Da könnte etwas dran sein. Wir sind sicherlich frei, mehr zu wollen, haben die Möglichkeit, mehr zu besitzen, und fühlen uns oft berechtigt, mehr zu genießen. Und je mehr wir etwas wollen, desto mehr fürchten wir dessen Verlust. Wenn unsere Kultur hedonistisch, unsere Religion therapeutisch und unser Lebensziel persönliches Wohlbefinden ist, wird die Angst uns permanent Kopfzerbrechen bereiten. Furedi ist allerdings der Meinung, dass das »Paradoxon einer sicheren Gesellschaft« tatsächlich tiefere Wurzeln hat. Er behauptet, dass die moralische Verwirrung in der Gesellschaft zu einer Unfähigkeit geführt hat, mit der Angst umzugehen, zu einem Anstieg der Angst und damit zu einer wachsenden Zahl von Schutzzäunen, die um uns herum errichtet werden.

    Furedis Argument ist besonders interessant, wenn man bedenkt, dass er ein glühender Humanist und kein Christ ist. Es ist aufschlussreich und sicher richtig von ihm, nach den tiefen Wurzeln unserer Kultur der Angst zu suchen. Ich behaupte jedoch, dass er nicht tief genug gegraben hat. Furedi argumentiert, dass die moralische Verwirrung unsere Gesellschaft ängstlich gemacht habe. Die moralische Verwirrung selbst ist jedoch nur die Folge eines früheren Verlustes: dem Verlust der Gottesfurcht. Es ist Gott, der die Logik und die Matrix der Moral liefert: Wenn er nicht mehr gefürchtet wird, folgt daraus moralische Verwirrung. Diese ist aber nicht die Wurzel unserer Angst. Vielmehr sind beide – unsere heutige moralische Verwirrung und unser allgemeiner Zustand erhöhter Angst – die Folge eines kulturellen Verlustes von Gott als dem eigentlichen Objekt menschlicher Furcht.⁵ Diese Furcht vor Gott war (wie ich zu zeigen hoffe) eine glückliche und gesunde Furcht, die unsere anderen Ängste formte und kontrollierte und so unsere Angst im Zaum hielt.

    Da die Gesellschaft Gott als das eigentliche Objekt gesunder Furcht verloren hat, wird unsere Kultur zwangsläufig immer neurotischer, immer ängstlicher vor dem Unbekannten – ja, immer ängstlicher vor allem und jedem. Ohne die Fürsorge eines gütigen und väterlichen Gottes bewegen wir uns angesichts der veränderten Moral und Realität wie auf unsicherem Treibsand. Weil wir Gott aus unserer Kultur verdrängt haben, nahmen andere Sorgen – von der eigenen Gesundheit bis zur Gesundheit des Planeten – in unseren Köpfen eine göttliche Vorrangstellung ein. Gute Dinge sind zu grausamen und erbarmungslosen Götzen geworden – und so fühlen wir uns hilfsbedürftig und zerbrechlich. Die Gesellschaft hat ihren sicheren Anker verloren und wird dafür mit freischwebenden Ängsten überflutet. Denn während Furcht eine Reaktion auf etwas Bestimmtes ist, ist Angst eher ein unspezifischer Zustand, der in der Luft liegt. Angst kann sich daher mit allem Möglichen verbinden und sich augenblicklich und mühelos wandeln: In der einen Minute machen

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