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Fünf Jahre Fremdenlegionär: Selbsterlebtes während meiner fünfjährigen Dienstzeit
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eBook241 Seiten

Fünf Jahre Fremdenlegionär: Selbsterlebtes während meiner fünfjährigen Dienstzeit

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Über dieses E-Book

Jetzt begriff ich. Ich sollte an Hunger und Durst sterben, oder — von den wilden Tieren gefressen werden! Ein Schauer durchrieselte meinen nackten Körper. Weshalb war ich nicht gleich im Kampfe gestorben? Weshalb dieser schreckliche Tod? — Die Qualen begannen nur allzu schnell. Durch die Schwere meines Körpers veranlasst, schnitten die Stricke unbarmherzig in die Arme und Füße ein und bereiteten mir einen mit der Zeit unerträglich werdenden Schmerz. Die Haut zerriss, das Blut floss und lockte die Moskitos an, die sich in Scharen auf mich niederließen und die ich nicht verjagen konnte. Stunden vergingen. Der Mond ging auf und warf sein bleiches Licht auf die Tropenlandschaft und machte es mir Unglücklichen möglich, die Umgebung zu erkennen. Die Insekten waren gewichen. Einige Zeit herrschte tiefe Ruhe. Da, — fernes Geheul, das sich allmählich näherte! Es waren die wilden Tiere, die ihre Nahrung suchten. Dazwischen hörte man tiefes Grunzen, grimmiges Knurren. Sie stellten sich ein, die Totengräber der Wildnis: Schakale und Hyänen. Ich vergaß momentan meine Schmerzen, angesichts des grausamen Todes, der mich erwartete.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum28. März 2021
ISBN9783754100806
Fünf Jahre Fremdenlegionär: Selbsterlebtes während meiner fünfjährigen Dienstzeit

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    Buchvorschau

    Fünf Jahre Fremdenlegionär - Franz Kull

    Fünf Jahre

    Fremdenlegionär

    Selbsterlebtes während meiner fünfjährigen Dienstzeit

    von

    Franz Kull

    _______

    Fünf Jahre Fremdenlegionär, Franz Kull

    Erstveröffentlichung: Druck und Verlag Wilhelm Köhler,

    Minden in Westf. Und Leipzig, 1921

    __________

    Vollständig überarbeitete Ausgabe.

    Ungekürzte Fassung.

    © 2021 Klarwelt-Verlag

    www.klarweltverlag.de

    Inhaltsverzeichnis

    Titel

    Vorwort.

    Die französische Fremdenlegion.

    Abschied von der Heimat.

    Anwerbung zur Fremdenlegion.

    Eintreffen beim Regiment.

    Übungsmärsche und Streifzüge.

    Ausmarsch von Saida.

    Das Nationalfest der Franzosen in der Legion.

    Streifzüge gegen die Araber.

    Straf-Expedition nach Madagaskar.

    Die Schrecken des Todes.

    Auf Kommando im Militär-Gefängnis.

    Auf der Flucht.

    Expedition nach Tonkin.

    Streifzug gegen die Kabylen.

    Eine neue Methode des Menschenfanges der französischen Fremdenlegion.

    Vorwort.

    Es ist keine beneidenswerte Aufgabe, meinen deutschen Landsleuten das wahre Leben und Treiben, die fast an das Sagenhafte grenzenden furchtbaren Gefahren und Strapazen der französischen Fremdenlegionäre in Algerien, Madagaskar und Tonkin in ausführlichster Weise zu schildern.

    Ein Warnungsruf soll dieses Buch für viele deutsche Jünglinge sein, die, von Abenteuerlust getrieben, hinauswandern, um sich als freiwilliger Sklave von der Grande Nation anwerben zu lassen.

    Trotz der wiederholten Warnungen vor der Fremdenlegion stürzt sich alljährlich noch eine erschreckende Anzahl von unerfahrenen Leuten leichtsinnig ins Verderben. Einesteils sind es solche, welche wegen eines geringen Vergehens sich dem Arm der Gerechtigkeit entziehen wollen, andernteils sind es solche, die keine Lust haben, im deutschen Heere zu dienen, oder die, manchmal aus ganz geringfügigen Anlässen, desertieren. Die Unmöglichkeit klar vor Augen sehend, sich im Inlande als Deserteure aufzuhalten, und die Furcht vor der bevorstehenden Strafe bringt die meisten zu dem später bitter bereuten Entschluss. Sie alle, ohne Ausnahme, kommen vom Regen in die Traufe; keine Strafe ist vergleichbar mit den entsetzlichen Leiden der Fremdenlegionäre.

    Es ist statistisch festgestellt, dass von allen in die Fremdenlegion Eintretenden nur 30 Prozent, dazu noch gebrochen an Leib und Seele, in die Heimat zurückkehren.

    70 Prozent siechen zum Teil durch die glühende Tropensonne in den Wüsten Afrikas langsam dahin. Andere fallen unter den furchtbarsten Martern ihrer grimmigsten Feinde, der Araber; den Rest rafft das verheerende Sumpffieber Tonkins dahin. Man macht sich im Allgemeinen über das Alter derjenigen Deutschen, die sich verleiten lassen, in die Fremdenlegion einzutreten, ein ganz falsches Bild.

    Der „Verein zur Bekämpfung der Sklaverei Deutscher in der Fremdenlegion" hat eine Statistik aufgestellt, die über das Alter der Leute, die freiwillig oder gezwungen in die Fremdenlegion eintreten, Aufschluss gibt. Wir geben nachstehend einiges aus dieser Statistik wieder; dabei ist zu bemerken, dass diese Daten französischen amtlichen Quellen entnommen sind, die allerdings geheim gehalten werden. Von 1907 bis 1908 sind in die Fremdenlegion eingereiht worden:

    2635 Elsass-Lothringer,

    2311 andere Deutsche,

    insgesamt 4946 Mann deutsche Staatsbürger.

    Das Alter der vom Mai bis September 1908 eingestellten Deutschen ist folgendes:

    Danach sinkt allmählich die Zahl, so dass mit 37 Lebensjahren die Statistik noch 11 Köpfe aufweist, 40 Jahre alte Leute wurden 5 eingestellt, 4 im Alter von 43, 1 im Alter von 44 und 2 im Alter von 45 Jahren!

    Diese Zahlen reden eine deutliche Sprache.

    Meine Aufgabe soll es nicht sein, an dem zu nörgeln, was unabänderlich erscheint; ich halte es jedoch für meine Pflicht, einmal ein Streiflicht aus jenen düsteren Flecken im Leben unserer heutigen Zeit zu werfen, der das geistige und körperliche Unglück so vieler im Gefolge hat.

    Möge das Werkchen Leser finden „so weit die deutsche Zunge klingt", damit viele Abenteuerlustige vor einem ähnlich harten Schicksal bewahrt bleiben, dann wäre sein Zweck erreicht!

    Franz Kull.

    Die französische Fremdenlegion.

    Als eine seltsame Erscheinung, bzw. Ausnahme muss man es bezeichnen, dass derjenige europäische Großstaat, der mit Stolz „an der Spitze der Zivilisation zu marschieren sich brüstet, noch immer das Blut fremder Landeskinder in Anspruch nimmt, um sich Reichtümer aus seinen ungesundesten Besitztümern unter tropischen Klimaten zu erwerben und so seine eigenen Kräfte zu sparen. Einst waren deutsche Söldner der wertvollste Bestandteil französischer, spanischer, italienischer und englischer Heere, aber mit, dem Erstarken des Nationalgefühls ging die Bildung nationaler Heere Hand in Hand, und heute haben neben Frankreich nur noch die Niederlande Fremde in ihren Diensten. Aber letztere stellen sie wenigstens in die Reihen anderer Regimenter, und so ist Frankreich in der Tat heute der einzige europäische Staat, der eigene Regimenter daraus bildet, die er neuerdings sogar noch vermehrt hat, die berühmten und leider auch berüchtigten Fremdenregimenter, bekannter unter dem Namen der „Fremdenlegion.

    Leider — wir müssen es mit Beschämung bekennen — stellt Deutschland noch immer einen sehr erheblichen Anteil zu diesen Legionären, Kraft und Leistungen dieser Männer gehen dem deutschen Vaterlande verloren, ja mehr noch, gebrochen an Leib und Seele kehren die meisten erst nach langen Jahren in die Heimat zurück. Wenn früher der deutsche Wandertrieb und die Sucht nach Abenteuern in fremden Weltteilen starken Anteil daran haben mochten, vielleicht auch der kriegerische Nimbus, der die Taten der Fremdenlegion umgab, so fallen diese Gründe heute fort; Deutschland hat seine eigenen Kolonien, und der junge Deutsche kann heute in der deutschen Schutztruppe Abenteuer, Ruhm und Ehre genug erwerben, ohne in den Sold eines fremden Landes zu treten, das ihn, wenn er krank und unfähig geworden ist, seines Dienstes entlässt, ohne sich weiter um sein Wohl oder Wehe zu kümmern. Meist sind es Deserteure aus deutschen Regimentern, die eines manchmal geringen Vergehens wegen aus Furcht vor Strafe nach Frankreich fliehen, wo ihnen dann kaum etwas anderes übrig bleibt, als in der Fremdenlegion Unterschlupf zu suchen.

    Mit Vorliebe berichten die französischen Zeitungen hierüber, nicht bloß kleine Provinzblätter der Grenze, sondern auch angesehene Militärzeitungen. So meldete erst kürzlich wieder die „France militaire: „Ein Deserteur des 1. deutschen Kolonialregiments kam zum Aufsichtsbeamten des Bahnhofes von Avricourt und erklärte, ein Engagement in der Fremdenlegion eingehen zu wollen. Er wurde zum Rekrutierungsbureau in Nancy geleitet, wo seine Passage durch die Stadt in Uniform sehr auffiel. Nach der nun folgenden Beschreibung der Uniform handelt es sich um einen Angehörigen der deutschen Schutztruppe. Dann heißt es weiter: „Der Deserteur hatte seinen Truppenkörper verlassen, um den Folgen eines Schlages zu entgehen, den er einem nörgelnden Unteroffizier zugefügt hatte. Er hatte schon sechs Dienstjahre und trug die Erinnerungsmedaille an den Chinafeldzug." Neben Deserteuren sind es viele junge Leute aus Elsass-Lothringen, Baden, der Pfalz und Rheinprovinz, die, durch die Nähe der Grenze verlockt, sich zunächst ihrer Militärpflicht entziehen wollen und dann durch Not und auch äußeren Zwang zur Fremdenlegion gelangen. Bei den Elsass-Lothringern wirkt das eifrig von jenseits der Grenze genährte Gefühl, dass Frankreich eigentlich ihr Vaterland sei, mit.

    Vielfach versuchen wohl auch die Angehörigen der Fremdenlegion, sich den Leib und Seele zerrüttenden Verhältnissen in ihr durch Desertion zu entziehen, sie stellen sich dann freiwillig in ihrer Heimat, um lieber ihre Strafe auf sich zu nehmen oder ihre Dienstzeit nachzudienen, als länger in Tonkin oder Algier einem fast sicheren Untergange entgegenzusehen. Ihre Schilderungen im Heimatsdorf oder Regiment halten dann vielleicht manchen von gleichem Schritte ab, werden aber immer noch zu wenig bekannt, so dass es ein verdienstvolles Tun von Lehrern, Geistlichen, Behörden sein würde, bei jeder Gelegenheit durch Belehrung auf diese Verhältnisse aufmerksam zu machen.

    Die Entstehung der Fremdenlegion knüpft an die Zeit an, als mit der Julirevolution Frankreich unter dem Bürgerkönigtum die Schweizerregimenter abschaffte, die zur Verteidigung des schwankenden Thrones der Bourbonen gegen das eigene Volk gehalten wurden. Als es galt, Kämpfer für die Eroberung Algiers zu finden, wandte man sich an die damals so zahlreichen abenteuerlustigen und unruhigen Elemente aller Nationen und gründete Ende 1830 die Fremdenlegion (légion étrangère). Sie zählte damals 6 Bataillone, von denen das 1., 2., 3., 6. nur aus Deutschen und Schweizern, das 4. und 5. aus Polen, Spaniern, Italienern bestand. Die Stärke betrug etwa 5600 Mann, die Dienstverpflichtung galt auf 3 bis 5 Jahre; die Bataillonskommandeure und 2/3 der anderen Offiziere mussten Nationalfranzosen sein. So konnte es der Legionär damals zum Offizier bringen.

    Die Legion kämpfte 1831 bis 1835 in Algier; sie machte sich durch Tapferkeit wohl einen Namen, war aber durch Grausamkeit und Zuchtlosigkeit gegen die Einwohner verhasst. 1836 und 1837 wurde die Legion an die spanische Regierung abgetreten, um gegen Don Carlos zu kämpfen. Sie focht wiederum sehr tapfer, sank aber nach vielen blutigen Gefechten, und namentlich durch Krankheiten und harte Entbehrungen, auf 400 Mann herab, die von den 7000 der in Tarragona gelandeten Legionären übriggeblieben waren. Die Trümmer kehrten nach Frankreich heim, doch fand sich Zulauf genug, dass bereits im Sommer 1837 eine neue Legion aufgestellt werden konnte.

    Sie zeichnete sich beim Sturm auf Constantina in hervorragender Weise aus und trug 1840 bis 1844 wesentlich zur Bezwingung Abdul Kaders bei; damals galten die deutschen Elemente für besonders treu und tapfer, während sich unter den Italienern und Spaniern Neigung zur Desertion fühlbar machte. Später hat die Legion in allen Kriegen Napoleons III. gefochten.

    Aus dem Krimkriege kehrten von 3300 Mann nur 900 heim. 1857 focht sie mit großer Auszeichnung in Südalgier, 1859 in Oberitalien. Napoleon III. ließ 1862 die beiden Regimenter auflösen, anscheinend von Humanitätsrücksichten geleitet.

    Als aber die Unternehmung gegen Mexiko 1864 bevorstand, wurden neue Werbungen vorgenommen und ein Bataillon nach Amerika geschickt, während die anderen Bataillone auf ihre äußersten Grenzposten in der Sahara gingen. 1870/71 focht ein Regiment, das die nichtdeutschen Elemente enthielt, an der Loire und im Südosten; das andere, indessen nur schwache Regiment, hielt seinen Posten in Afrika. Die jetzige Organisation stammt von Ende 1884. Damals wurden 2 Regimenter zu 4 Bataillonen mit je 4 Kompagnien und 1 Depotkompagnie neugebildet. Jetzt gibt es 2 Fremden-Regimenter jedes zu 6 Bataillonen mit je 4 Kompagnien und 2 Depotkompagnien. Je 2 Kompagnien der beiden Regimenter sind auf Maultieren beritten und gelten als „berittene Infanterie. Das Bataillon hat eine Stärke von 14 Offizieren, 33 Unteroffizieren, 49 Korporalen, 512 Mann, 7 Pferden. Die Gesamtfriedensstärke der ganzen Legion ist annähernd 8000 Mann. Die Friedensgarnisonen der Regimentsstäbe sind Sidi-del-Abbes und Saida, beide in Westalgier. Von jedem Regiment stehen dauernd zwei Bataillone in Indo-China. Seit 1884 hat die Legion fast ohne Unterbrechung Kriege für die Französische Republik geführt. Sie hat ihr Blut beider Eroberung von Tonkin, hergegeben, sie hat sich bei der Inbesitznahme von Madagaskar in geradezu aufreibenden Krankheiten geopfert, sie war in Algerien selbst an allen Kämpfen gegen die immer unruhigen Eingeborenen beteiligt, jetzt trägt sie die Hauptlast der Tätigkeit in Marokko.

    Ahnungslos überschreitet vielleicht ein nach Arbeit Suchender, die deutsch-französische Grenze. Sofort fällt er drüben einem Grenzwächter in die Hände, und kann er sich nicht als ganz sicher über das, was ihn nach Frankreich führt, ausweisen, so wird ihm mit Strafe und Ausweisung gedroht, anderseits aber sehr bald eine Anwerbung in der Fremdenlegion in den lockendsten Farben geschildert. Grenzwächter und Gendarmen empfangen für jeden Angeworbenen, den sie geliefert haben, eine Vergütung. Zunächst erhält der Ankömmling gute Unterkunft, eine reichliche Mahlzeit und meist noch reichlicheren Trunk, was ihn ausgestandene Entbehrungen vergessen macht und das Beste hoffen lässt. So gestärkt, aber auch inzwischen immer wohl bewacht, geht’s nach dem nächsten der Anwerbebureaus, die sich in fast allen größeren Grenzstädten, Belfort, Nancy usw. finden, da Deutschland und die Schweiz noch immer das beste Material senden. Hier wird nun nach kurzer körperlicher Untersuchung, die nur im äußersten Fall ungünstig ausfällt, die Anwerbung abgeschlossen, der Vertrag in französischer Sprache, die die meisten nicht verstehen, vorgelesen, Handgeld und Marschgebührnisse bis Marseille werden gezahlt, und dann wird so bald wie möglich die Eisenbahnfahrt dorthin, meist schon in größerer Gesellschaft, zwar als volontaire militaire, dennoch aber unter strenger Aufsicht, angetreten.

    Bis das Schiff aus Marsaille abgeht, nimmt schon ein Fort die bunt zusammengewürfelte Gesellschaft, Deserteure der verschiedensten Nationen in abgetragenen Uniformen, Abenteurer in den wunderbarsten Aufzügen, in seinen schmutzigen, ungesunder Kasematten auf. Ein Transportschiff bringt alle, eng zusammengepfercht, nach Algier, und dann geht es meist sofort auf eine Station ins Innere. Hier erfolgt nun die militärische Ausbildung in wenigen Wochen, um die neu Eintretenden auch möglichst bald verwenden zu können. Die Verpflegung ist schlecht, und der tägliche Sold von 4 Pfennigen reicht nicht

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