Ich wurde 1948 in einer kleinen Stadt im Ruhrgebiet geboren, wo ich auch aufgewachsen bin. Bis zum Jahr 2009 war ich dort im betriebswirtschaftlichen Bereich leitend für ein kommunales Versorgungsu...mehr sehenIch wurde 1948 in einer kleinen Stadt im Ruhrgebiet geboren, wo ich auch aufgewachsen bin. Bis zum Jahr 2009 war ich dort im betriebswirtschaftlichen Bereich leitend für ein kommunales Versorgungsunternehmen tätig.
Heute lebe ich mit meiner Frau am Rande des Münsterlandes, in Werne an der Lippe. Meine große Familie, zu der neben Schwäger/innen, Cousinen und vielen Nichten/Neffen auch zwei Töchter und sechs Enkelkinder gehören, lässt mein Leben nicht langweilig werden. Durch vielfältige Kontakte, auch zu einem umfangreichen Freundes- und Bekanntenkreis, lasse ich mich immer wieder zu neuen Geschichten inspirieren.
Seit meiner Pensionierung widme ich meine Freizeit zu einem sehr großen Teil dem Schreiben. Inhaltlich habe ich anfangs gerne mal auf meinen beruflichen Hintergrund zurückgegriffen, später meine weitere Leidenschaft, den Fußballsport in einen Roman eingewoben.
2010 erschien mein Debüt-Werk „Die Platanenbörse“ (Ventura Verlag), einem Roman mit lokalpolitischem Hintergrund. 2015 wird mein Roman „Das Platanendorf“ (Ventura Verlag) veröffentlicht. Hier geht es, nicht weniger spannend als im ersten Buch, um das brisante politische Geschehen rund um den Aufstieg eines Fußballvereins.
2020 habe ich mit dem Roman „Im Schatten der Platane“ (Ventura Verlag) meine „Platanen“-Trilogie fertiggestellt, die sich indirekt auch als lokal-sensitiver Beitrag zu einer „Ruhrgebietsliteratur“ verorten lässt.
Mit meinem neuesten Werk „... gerecht?“, einem Thriller, wähle ich nun ein neues Genre. Hier treten auch die lokalpolitischen Themen meiner bisherigen Werke in den Hintergrund. Stattdessen habe ich detailliert den Charakter eines Protagonisten modelliert, dessen klug ausgetüftelt und geschickt getarnte mörderische Handlungen, die auf einem nicht verarbeiteten Kindheitstrauma basieren, dem Roman immer wieder unerwartete Wendungen geben.weniger sehen