Andreas Sils (ein Pseudonym)
Das Pseudonym soll L.´s Identität schützen, damit sein weiteres Leben nicht durch Ressentiments verändert wird.
Im richtigen Leben ist der Autor ein Fa...mehr sehenAndreas Sils (ein Pseudonym)
Das Pseudonym soll L.´s Identität schützen, damit sein weiteres Leben nicht durch Ressentiments verändert wird.
Im richtigen Leben ist der Autor ein Familienvater, der mit seinem Sohn einiges mitgemacht hat. Er gehört keiner Kirche an. Dennoch glaubt er, dass das Buch etwas Religiöses hat. Es regt zum Geben an, ohne dass es verlangt wird, zum Nehmen, was oft verstellt ist, zum Teilen, was gerade da ist, und zur Dankbarkeit, dem Menschsein gegenüber.weniger sehen