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Florentinische Nachte
Florentinische Nachte
Florentinische Nachte
Hörbuch2 Stunden

Florentinische Nachte

Geschrieben von Heinrich Heine

Erzählt von Wolfgang Hinze

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Über dieses Hörbuch

Heines fragmentarische Versuche in der erzählenden Prosa sind ebenso wie die Dramen gegenüber seiner Lyrik und Publizistik weniger bekannt geblieben. Dazu zählen auch die „Florentinischen Nächte“. Heine mischt hier in einem launigen Erzählton allerlei Erlebnisse und Begegnungen – mit Bellini, Paganini, der Tänzerin Laurence – mit wunderbaren, phantastischen Situationen, wie sie auch bei E.T.A. Hoffmann vorkommen könnten. Immer steht das Unheimliche im Vordergrund, doch immer bleibt auch der Heine-Ton unverkennbar. Heine mochte zwar keine Erzählungen schreiben, doch davon merkt man nichts, vielmehr findet man durchaus viel Amüsement.
Heinrich Heine’s fragmented attempts at narrating prose are as relatively unknown as his dramas when compared to his lyrical works. This includes his novella “Florentinische Nächte” (Florentine Nights). Heine mixes a multitude of experiences and encounters, e.g. with Bellini, Paganini or the dancer Laurence, with wonderful, fantastical situations that could have been written by E.T.A. Hoffmann himself. Heine’s style is unmistakable and his prose is extremely entertaining, even though he displayed a clear preference for writing poetry.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum29. März 2004
ISBN9783898169769
Florentinische Nachte
Autor

Heinrich Heine

Christian Johann Heinrich Heine (1797-1856) war einer der bedeutendsten deutschen Dichter, Schriftsteller und Journalisten des 19. Jahrhunderts. Er gilt als »letzter Dichter der Romantik« und sein vielschichtiges Werk verlieh der deutschen Literatur eine zuvor nicht gekannte Leichtigkeit. 1797 als Harry Heine geboren, wechselte er kurz vor der Annahme seines Doktortitels vom jüdischen Glauben zur evangelischen Kirche und nahm den Namen Christian Johann Heinrich an. Bei allem Erfolg, stießen sein neuer Schreibstil und seine liberale Überzeugung auf auch viel Ablehnung. Diese, und die Tatsache, dass er keine Anstellung fand, ließ ihn 1831 nach Paris umsiedeln, das eine zweite Heimat für ihn wurde. Während in Deutschland Teile seines Werks verboten und zensiert wurden, wurde er in Frankreich geschätzt und hatte Zugang zur künstlerischen Elite. 1856 starb er dort nach mehr als 10 Jahren schwerer Krankheit.

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