Andrew Carnegie: Geschäft: Ein Business-Ratgeber für junge Studierende

Geschrieben von Andrew Carnegie und Jürgen Fritsche

Erzählt von Jürgen Fritsche

"Ich habe niemals gefunden, dass jemand auch nur zwei verschiedenen Arten von Gschäften gleich gut verstanden hätte; solch ein Mann ist eben so schwer zu finden wie jemand, der mit gleicher Vollkommenheit in zwei Sprachen denkt." Andrew Carnegie (1835 – 1919), der seinerzeit einer der drei reichsten Amerikaner war, schrieb einen der ersten Ratgeber für wirtschaftlichen Erfolg: "The Empire of Business". In diesem Bestseller erklärt er, wie man es nach oben schaffen kann – und begründete damit das Genre der "How-to"-Literatur. Als armes Einwandererkind aus Schottland war er geradezu Sinnbild für den Mythos des "From rags to riches": Vom Tellerwäscher zum Millionär. "Geschäft" sowie das angehängte Kapitel "Der dreibeinige Stuhl" offenbart das Business-Selbstverständnis eines der reichsten self-made men: Sich auf eine Sache konzentrieren, alles darauf setzen, und die gleichberechtigen Elemente der Arbeit niemals vernachlässigen: Kapital, geschäftliche Tüchtigkeit und Arbeitskraft. Faszinierend!

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: BÄNG Management & Verlag
• Erscheinungsdatum: 7. Apr. 2023
• ISBN: 9783754502884

Andrew Carnegie

Andrew Carnegie (1835–1919) was a Scottish-American industrialist, railroad man, and steel magnate whose charitable giving and life philosophies (“The man who dies thus rich dies disgraced”) made him one of the most captivating figures in American history. After selling his Pittsburgh-based steel company to J. P. Morgan, Carnegie spent the remaining years of his life giving away roughly $350 million (the equivalent of almost $5 trillion today) to universities and charities around the world. A self-proclaimed positivist, his influence and beneficence are reflected in the names of institutions such as Carnegie Hall, Carnegie Mellon University, and the Carnegie Endowment for International Peace.