Apples MacBooks sind die idealen Arbeitsmaschinen. Die mobilen Macs sind besonders leicht und überzeugen mit langen Akkulaufzeiten. Dank großer und hochwertiger Bildschirme musst du unterwegs kaum Kompromisse eingehen. Apples eigens entwickelte Chips bedeuten besonders auf den Mac-Book-Pro-Modellen nahezu keine Einbußen bei der Rechenleistung. Mit dem MacBook arbeitest du, wo du willst. Vorausgesetzt, du kannst dich mit einem WLAN-Netzwerk verbinden. Bis heute schafft es Apple nämlich nicht, Cellular-Chips in die mobilen Macs einzubauen. Auf dem iPhone wäre das undenkbar. Das iPad besitzt seit der ersten Präsentation 2010 zumindest eine Option für mobile Datennutzung. Selbst die Apple Watch hat mit der dritten Generation einen optionalen Cellular-Chip erhalten. Bis heute fehlt dieser allerdings in den MacBooks. Die Lösung: Dein iPhone kann diesen fehlenden Chip ersetzen. Wir zeigen dir, wie das geht.
Das iPhone als Hotspot
Auf jedem iPhone gibt es die technischen Voraussetzungen, die mobile Datenverbindung mit anderen Geräten zu teilen. Dazu verwandelt sich dein Smartphone in eine WLAN-Basisstation für diese Geräte. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass sich das iPhone nicht selbst in einem WLAN-Netzwerk befindet, sondern mittels mobiler Datennutzung verbunden ist.