Gutes Licht ist in den eigenen vier Wänden essenziell, denn ohne die richtige Beleuchtung kommen einerseits Räume nicht zur Geltung, andererseits benötigen wir es schlicht, um alles perfekt zu sehen.
Während das „smart“ in Smart Home ja dafür spricht, dass ein Haus oder eine Wohnung vieles alleine steuert, gehört die Kontrolle über das Licht zu den Dingen, die im Alltag am meisten genutzt werden. Auch wenn es automatisierbare Routinen für verschiedene Tageszeiten oder auch die Abwesenheit der Bewohner gibt, ist die gezielte Kontrolle der Beleuchtung vermutlich die Funktion, die immer noch häufig manuell gesteuert wird, um das Licht der Stimmung, der Nutzung und natürlich den äußeren Gegebenheiten entsprechend anzupassen.
Was man früher typischerweise mit „dummen“ Dimmern in jedem Raum bzw. an jedem Lichtkreis erledigt hat, ist heute ein Job für eine übergreifende Steuerung. Natürlich bietet fast jeder Smart-Home-Hersteller eigene Aktoren zur Regelung von Helligkeit, Lichtfarbe etc. an, doch einige Systeme haben sich bereits als übergreifender Standard