Vorhang auf für Ableton Push 3! In gewohnter Ableton Manier kommt Push 3 stylisch und schlicht daher und präsentiert sich gleich in zwei Konfigurationen: Als Musikinstrument und Controller, wie Push 2 in Verbindung mit einem PC, oder – und das ist neu – als Standalone-Version mit integriertem Prozessor, Festplatte, Akku und Audio-Interface. Dank austauschbarer Komponenten kann die Controller-Konfiguration jederzeit nachgerüstet werden. Geblieben ist das rechteckiges Design mit der großen Pad-Matrix, dem hochauflösendem Farbdisplay, Touchstrip, berührungsempfindlichen Drehreglern und Funktionstastern. Auf den ersten Blick ähnlich Push 2, bei näherem Hinsehen irgendwie ganz anders. Was ist passiert?
Mehr Expressivität
Im Rampenlicht steht die Pad-Matrix. 64 MPE-fähige Pads mit RGB-Hintergrundbeleuchtung, ausgestattet mit einem XY-Sensor, der Fingerbewegungen detailliert erkennt. Im Vergleich zu Push 2 fühlen sich die Pads viel weicher und angenehmer an. Beim Anschlagen gibt es keine Nebengeräusche mehr und man bleibt nicht mehr in den Zwischenräumen der Pads hängen. Nur mit einem einzigen multidirektionalen