Dank der speicherbaren Patchmatrix kannst du mit SYNTRX II neben klassischen Analogsounds auch jede Menge experimentelle Klänge erstellen. Das wertig gearbeitete Instrument sieht mit dem anthrazit-farbenen Gehäuse mitsamt den dunklen Holzseitenteilen zudem auch richtig edel aus, für den finalen Touch sorgt ein beleuchtetes analoges VU-Meter für Ausgangspegel oder Steuerspannungen. Das macht doch Lust auf einen ausführlichen Test!
Inspiriert vom EMS Synthi AKS
Der EMS VCS 3 und sein portabler Bruder Synthi AKS wurden bereits Ende der 1960er Jahre veröffentlicht und besitzen mittlerweile Legenden-Status. Das außergewöhnliche Konzept und Interface mit der Patch-Matrix im „Schiffe-versenken“-Stil und die daraus resultierenden ungewöhnlichen und neuartigen Sounds machten den Synthesizer besonders für experimentierfreudige Musiker wie Pink Floyd, Tangerine Dream, Brian Eno oder Jean-Michel Jarre interessant. SYNTRX II zeigt sich, ohne Frage, inspiriert von den frühen EMS Synthesizern, ist aber kein reiner Klon. Die