Beat German

Test: Magerit Laniakea

Der Name Laniakea bezeichnet eigentlich einen Galaxienhaufen im All, der u. a. unsere Milchstraße enthält. Die ambitionierte Idee des Moduls ist es also, einen wahren Klangkosmos anzubieten – ein straffes Programm für einen Neuling!

Realisiert wird dies durch einen analogen Oszillator mit verschiedenen Wavetables, die sich sanft überblenden lassen sollen und einen kleinen additiven Oszillator. Seit Firmware-Update 2.0 ist es übrigens auch möglich, die Wavetable-Banks per App auszutauschen! Die generierten Klänge lassen sich dann per Color-Regler mit Tiefpassfilter, Wavefolder oder Overdrive weiter formen. Mit einer Drehung am Cluster-Poti erzeugt man

Sie lesen eine Vorschau, starten Sie ein Abonnement, um mehr zu lesen.

Mehr von Beat German

Beat German3 min gelesen
Test: Silk Vocal & Space Rider
Silk Vocal ist auf die Bearbeitung von Gesang spezialisiert, kann aber theoretisch auch für andere Audiosignale verwendet werden. Space Rider ist ein universell einsetzbarer Multi-Effekt, wobei die Kombination aus Chorus, Delay und Reverb aber der kl
Beat German6 min gelesen
Test: Cableguys ReverbShaper
Mit der ShaperBox gibt Cableguys bereits seit Jahren nicht nur dem Danceflooristen pfiffige Tools an die Hand, um statische Beats und monotone Bassläufe kräftig aufzupeppen. Seit kurzem ist mit dem rund 40 Euro kostenden ReverbShaper ein zehnter Effe
Beat German3 min gelesen
Test: DAACI Natural Drums
Die Firma betont, dass Skills von Musikern für Algorithmen Pate stehen. In der Praxis ist Natural Drums ein MIDI-Plug-In, das es sich genauer anzuschauen lohnt. Es erzeugt auf der Basis von Einstellungen Drumpatterns und besitzt (bislang) keine eigen

Ähnlich