Razzmatazz kombiniert einen Drum-Sequenzer mit FM-Synthese und Sampling. Die Drumsounds lassen sich mit 8 Touchscreen-Pads oder einem beliebigen MIDI-Controller spielen, der integrierte Sequenzer bietet bis zu 16 Rhythmen pro Preset und soll für pulsierende Beats und klangvolle Rhythmen sorgen. Jedes einzelne Pad kann Sounds aus zwei FM-Oszillatoren und einer WAV-Datei erzeugen, die mit zwei Filtern, zwei Hüllkurven, Resonator, Snap-Generator, Effekten und Verzerrern vielfältig geformt werden können. Was die quietschrosa Groovebox tatsächlich drauf hat, haben wir getestet.
Razzmatazz ist das dritte Gerät aus der Nanobox-Serie und teilt das Format mit den farblich ebenso auffälligen Lemonbox und Fireball.
Ultrakompakt mit Touch-Display
Kompakt sind die Nanoboxen ohne Frage, mit Abmessungen von gerade einmal 95 x76 x 38 mm. Dagegen wirkt sogar die 1010music Blackbox, die man technisch gesehen wohl als Mutter aller Nanoboxen ansehen kann, recht groß. Auf das robuste Metallgehäuse der Blackbox wurde bei den Nanoboxen verzichtet, sie sind nur aus Plastik gefertigt. Dafür wiegen