Raspberry Pi Geek

Feuer und Flamme

Microchip offeriert mit MPLAB X eine eigene, der Arduino-IDE ähnelnde grafische Entwicklungsumgebung, aber der Support für Linux war bisher halbherzig und die Performance unzureichend. Zudem möchten Entwickler ihren Code sowieso am liebsten mit dem gewohnten Editor erstellen. Das Starten einer fetten IDE, nur um den fertig übersetzten und gelinkten Code auf den Chip zu schreiben, verursacht dabei zu viel Overhead.

Für den weniger als 10 Euro teuren Programmer PICkit 2 von Microchip gibt es die Schaltung und Software zwar im Quellcode, doch der Hersteller pflegt und unterstützt beides bereits seit 2009 nicht mehr. Besitzer neuerer Chips mit anderen Transferprotokollen haben genauso das Nachsehen wie Besitzer des Nachfolgemodells PICKit 3. Das gilt übrigens auch unter Windows, denn

Sie lesen eine Vorschau, starten Sie ein Abonnement, um mehr zu lesen.

Mehr von Raspberry Pi Geek

Raspberry Pi Geek4 min gelesen
In die Dauerschleife
Mit dem schlanken Betriebssystem Libre-ELEC lässt sich ein einfaches Kiosksystem mit dem freien Entertainment Center Kodi auf dem Raspberry Pi einrichten. Es spielt ausgewählte Videos in einer Dauerschleife auf einem Mini-Display ab. Für ein Museum s
Raspberry Pi Geek2 min gelesen
Neues Auf Der Heft-DVD
Turnusgemäß veröffentlichte Canonical im Oktober die neue Version 23.10 von Ubuntu. Die Distribution aktualisiert die Softwarepakete und spannt den modifizierten Linux-Kernel 6.5 ein. Unter anderem nutzt Ubuntu Zstd-komprimierte Module. Das soll den
Raspberry Pi Geek7 min gelesen
Neues Zeitalter
Suses MicroOS-Architektur schnürt in der Desktop-Spielart Aeon ein Gesamtpaket mit faszinierenden Möglichkeiten: Sie erhalten ein selbstaktualisierendes, im Fehlerfall automatisch zum letzten funktionierenden Zustand zurückkehrendes Basissystem. Mome

Ähnlich