Feuer und Flamme
Microchip offeriert mit MPLAB X eine eigene, der Arduino-IDE ähnelnde grafische Entwicklungsumgebung, aber der Support für Linux war bisher halbherzig und die Performance unzureichend. Zudem möchten Entwickler ihren Code sowieso am liebsten mit dem gewohnten Editor erstellen. Das Starten einer fetten IDE, nur um den fertig übersetzten und gelinkten Code auf den Chip zu schreiben, verursacht dabei zu viel Overhead.
Für den weniger als 10 Euro teuren Programmer PICkit 2 von Microchip gibt es die Schaltung und Software zwar im Quellcode, doch der Hersteller pflegt und unterstützt beides bereits seit 2009 nicht mehr. Besitzer neuerer Chips mit anderen Transferprotokollen haben genauso das Nachsehen wie Besitzer des Nachfolgemodells PICKit 3. Das
Sie lesen eine Vorschau, starten Sie ein Abonnement, um mehr zu lesen.
Starten Sie Ihre kostenlosen 30 Tage