Darum sollten Sie RAW nutzen
1 | MEHR INFORMATIONEN FÜR MAXIMALE QUALITÄT
us technischer Sicht betrachtet, beschreibt – zu Deutsch „“ – nicht viel mehr als ein , oder „unentwickeltes“ Bild – wie man es früher von Negativfilme noch kannte. Wählt man RAW als , zeichnet dieses ganz einfach die auf, die auf den Kamerasensor fällt. Zugegeben: Auf den ersten Blick klingt dies nicht unbedingt besonders vielversprechend, jedoch birgt genau diese Tatsache die Möglichkeit der in sich. Fotografieren Sie in JPEG, werden Fotos nämlich schon vor dem Speichern durch einen internen Bildprozessor geschickt und bearbeitet: Anpassungen zu Schärfe, Kontrast und Helligkeit werden durchgeführt, mögliches Bildrauschen entfernt und die Sättigung minimal erhöht. Anschließend wird dieses Bild in komprimierter Form mit den gewählten Kameraeinstellungen als JPEG auf der Speicherkarte und landen – eben „roh“ – sowie und auf der Speicherkarte. So bietet RAW mit anstatt acht Bit je Kanal bei JPEG nicht nur eine Farbtiefe, sondern auch einen viel (siehe 7).
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