Abwechselndes Arbeiten im Sitzen und im Stehen liegt weiterhin im Trend, ist aber längst noch nicht überall angekommen. Stundenlanges Sitzen, am besten noch in einer ungesunden Lieblingshaltung, ist kontraproduktiv. Verspannungen, Rücken-oder Kopfschmerzen können erste Folgen sein, später drohen auch Beschwerden des Herz-Kreislauf-Systems. Ein ergonomischer Drehstuhl ist da ein guter Anfang, aber nicht genug. Dabei könnte es so einfach sein, denn wechselndes Arbeiten im Sitzen und im Stehen – die sogenannte Steh-Sitz-Dynamik – schafft Abhilfe. Neben einer Entlastung des Rückens profitieren auch Kreislauf und Atmung sowie das eigene Wohlbefinden davon. Das hält den Körper in Bewegung und den Kopf aktiv.
BEWEGUNG MIT ZUSATZNUTZEN
Ergonomie beeinflusst nicht nur unsere Haltung, sondern auch unsere Konzentration. Variable Arbeitshöhen stärken den Körper und fördern Denkvermögen