Komfortabel auf Fototour
Fotorucksäcke gibt es von klein bis groß. Noch dazu bieten viele Hersteller innerhalb einer Rucksackserie verschiedene Größen. Machen Sie sich daher vor dem Kauf klar, wie viel Ausrüstung Ihr Rucksack fassen soll. Sind Sie nur mit einer Kamera und einem Objektiv in der Stadt unterwegs, unterscheiden sich Ihre Ansprüche maßgeblich von Naturfotofans, die mit langen Telebrennweiten und klobigem Stativ auf ausgiebige Fototouren gehen.
Das Angebot der Fotorucksäcke lässt sich in zwei Welten aufteilen: Zum einen finden Sie klassische Rucksäcke, die ausschließlich für den Transport der Fotoausrüstung bestimmt sind. Zum anderen gibt es Fotorucksäcke, die sich sowohl für Fototouren als auch für den Transport von Alltagsgegenständen eignen. Letztere werden zunehmend populärer. Grund dafür ist auch die spiegellose Kameratechnik, die gegenüber klassischen DSLRs Vorteile im Gewicht und Packmaß mitbringt.
14 Rucksäcke ab 39 Euro im Test
Im unserem Vergleich finden Sie 14 Modelle mit individuellen Vor-und Nachteilen. Wir haben das Feld in zwei Klassen geteilt: Die ersten sechs Rucksäcke besitzen einen gepolsterten Beckengurt und eignen sich für lange Wanderungen. Acht weitere Rucksäcke kommen ohne gepolsterten Beckengurt aus und eignen sich eher für den Fotoalltag. Aus diesem Grund gibt es zwei Testsieger.
Rucksäcke für Fotowanderungen
BRAUN TITLIS
Wer einen Foto-Wanderrucksack mit viel Stauraum sucht, ist beim Braun Titlis gut aufgehoben. Der schlicht gestaltete Rucksack kommt mit einer komfortablen Rückenpolsterung daher und besitzt außerdem einen angenehmen Beckengurt. Mit
Sie lesen eine Vorschau, starten Sie ein Abonnement, um mehr zu lesen.
Starten Sie Ihre kostenlosen 30 Tage