Im Vergleich: Sonnox Claro vs. Eventide SplitEQ vs. Kirchhoff-EQ
Stellen wir die Kandidaten kurz vor. Mit 32 (!) frei einstellbaren Bändern – statt den 24 des FabFilter – bietet der Kirchhoff-EQ weitreichende Möglichkeiten. Das Tool des chinesischen Herstellers Three-Body-Technology sieht auf den ersten Blick simpel aus, erweist sich mit 30 Vintage EQ-Typen, 15 Filtern, Dynamic-Tools sowie zig weiteren Features als echtes Flaggschiff. Zu den 15 Filter-Typen gehören Bandpass, Bell und Notch, Tilt Shelf, Flat Tilt, Flat Top sowie Brickwall Low Pass, Brickwall High Pass, Allpass Low und Allpass High. Fürs Mixing ist der Modus Sword hilfreich, denn dieser dient mit seiner großen Flankensteilheit dem Ausmerzen von Resonanzen. Die Flankensteilheit ist bis 96 dB stufenlos einstellbar – ein tolles Feature. Für die Filter-Typen wurden acht Hardware-EQs simuliert, wobei die digitale Simulation im Vergleich zum analogen Original auf jede beliebige Frequenz eingestellt werden kann.
Vom Spezialisten zum Alrounder
Wo der Kirchhoff ein Tool für alle Fälle ist, ist der SplitEQ spezieller. Sein
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