VR 2021: Mehr Auflösung soll’s richten
Folgende Produkte finden Sie im Test
• HP Reverb G2
• HTC Vive Pro 2
Seit 2016 haben sich VR-Brillen stärker verändert, als man zunächst glauben mag. Selbst wenn noch keine konkrete zweite Generation mit bahnbrechenden Neuerungen am Horizont zu sehen ist, bieten moderne VR-Headsets doch mehr als noch vor fünf Jahren. Allen voran natürlich die massiv gesteigerte Displayauflösung, mit der ein scharfes und detailreiches Bild möglich wird. Aber auch eine kopfschmeichelnde Ergonomie schafft einen viel höheren Immersionsgrad als noch zur Einführung – ein stressfreies Plug-and-Play dank kamerabasiertem Inside-Out-Tracking gibt es noch oben drauf. Das alles macht die heutige VR-Erfahrung einfacher und immersiver, sodass man gerne von einem viel besseren Nutzererlebnis sprechen kann als noch vor fünf Jahren. Wir wollen deswegen einen Blick auf zwei VR-Brillen werfen, die es bereits in der zweiten Iteration zu haben gibt. Einmal die HTC Vive Pro 2, die ihren Fokus – wie schon das Vorgängermodell – mehr auf Business-Kunden richtet und mit einer 5K-Auflösung aufwarten kann und die HP Reverb G2, die mit 4K punktet und aus einer Kooperation zwischen HP, Microsoft und Valve entstanden ist. Die Hersteller beider VR-Brillen haben bereits Erfahrungen im VR-Bereich sammeln können: HP mit der Windows Mixed Reality Plattform und HTC als Pionier der ersten Stunde.
Mehr Pixel, schärfere Sicht?
Kommen wir am besten direkt zudem, was die HP Reverb G2 und die HTC Vive Pro 2 besser machen als das Gros an VR-Brillen: Die enorme Auflösung, die selbst Facebooks Quest 2 und die Valve Index in den Schatten stellt. In HPs mittlerweile
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