Flexibler Flash
Folgende Produkte finden Sie im Test
• Acer SSD FA100 (1.024 GB)
• Adata XPG Gammix S50 Lite (1.024 GB)
• Corsair MP600 Pro XT (2.000 GB)
• Crucial P5 Plus (1.000 GB)
• Intel SSD 670p (1.024 GB)
• Lexar NM620 (1.024 GB)
• Lexar NM800 (1.024 GB)
• MSI Spatium M480 (2.000 GB)
• Silicon Power UD70 (1.000 GB)
• Silicon Power US70 (1.024 GB)
• Teamgroup Cardea Z44Q (2.048 GB)
• Teamgroup Cardea Zero Z440 (1.000 GB)
• WD Black SN750 SE (1.024 GB)
• WD Blue SN570 (1.000 GB)
• WD Red SN700 (1.024 GB)
Mittlerweile ist es ja kein Geheimnis mehr, dass Intel mit der zwölften Prozessor-Generation auf PCI Express 5.0 als Schnittstelle setzt. Diese Schmach der scheinbaren(!) Rückständigkeit mit PCI Express 3.0 von 2019 will sich Intel nicht nochmal geben und möchte mit dem nächstschnelleren Standard nun diesmal erster sein. Inwiefern und erst recht wann das die NVME-SSDs betrifft, ist noch nicht klar. Während aber 2019 mit AMDs Vorstoß hin zu PCI Express 4.0 zeitgleich einige SSD-Modelle mit der 4.0-Schnittstelle auf dem Markt erschienen sind, ist jetzt mit Erscheinen von Intels Z690-I/O-Hub noch keins da. Hier und da sind bereits geplante Controller durchgesickert. Samsung etwa plant 2022 eine Enterprise-SSD mit PCI Express 5.0, die bis zu 14 Gigabyte pro Sekunde schnell sein soll. Mit 5.0 verdoppelt sich abermals die Brutto-Datenrate von 8 auf 16 GiByte/s bei (üblichen) vier Lanes. Auch beim Chiphersteller Silicon Motion ist bereits durchgesickert, dass Muster von SSD-Controller mit PCI Express 5.0 Mitte 2022 verschickt werden sollen. Nun wird die neueste Intel-Plattform
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