Mit Schablone
Dieser Artikel beginnt mit einer kleinen Geschichte über zwei Irrwege. Sie soll belegen, warum Templates und besonders Concepts die Zukunft von C++ darstellen. In C++ gibt es zwei diametrale Optionen, mithilfe von Funktionen und Klassen Abstraktionen zu schaffen. Funktionen oder Klassen lassen sich für konkrete Datentypen oder generische Datentypen definieren. Im zweiten Fall nennen wir diese Funktions-oder Klassen-Templates. Warum führen beide Wege in die Irre?
Es ist nahezu eine Herkulesaufgabe, für jeden konkreten Datentyp eine Funktion oder Klasse zu definieren. Um diese Last von unseren Schultern zu nehmen, kommen Typkonvertierungen ins Spiel.
Zu spezifisch
Was wie eine Rettung scheint, entpuppt sich jedoch wie in oft als Fluch. Im ersten Fall (Zeile 8), startet das Programm mit einem double- und endet mit einem int-Wert (Zeile 10). Im zweiten Fall (Zeile 12) startet bringt das ganze Problem auf den Punkt.
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