Magic: Legends – Unser Ersteindruck der Open Beta
Seit dem 23. März könnt ihr die Open Beta von Magic: Legends ausprobieren. Auf dem ersten Blick sieht es wie ein normales Action-RPG aus. Ihr schnetzelt euch durch große Monsterhorden, erforscht neue Gebiete und bezwingt Bosse. Und Loot darf natürlich auch nicht fehlen.
Wer aber genauer hinschaut, erkennt, dass das Spiel viele Elemente vom Kartenspiel Magic: The Gathering enthält. Ihr erkundet nämlich nicht nur die Gebiete der Magic-Welt wie Innistrad oder die Tolaria-Akademie. Auch der Einsatz eurer Fähigkeiten ist dem Kartenspiel nachempfunden. Ihr baut zunächst ein Kartendeck. Die Karten stellen Fähigkeiten dar, die Mana kosten. Dabei gibt es die fünf verschiedenen Mana-Farben aus Magic, welche verschiedene Spielstile ermöglichen.
Unzählige Möglichkeiten
Ihr könnt nicht nur euer Deck anpassen, sondern auch eure Artefakte, Ausrüstung und Klasse. Und hier liegt auch der Fokus des Spiels. Denn wenn es um das reine Monsterschnetzeln à la Diablo geht, haben die Entwickler von Magic: Legends das Rad nicht neu erfunden. Interessant wird es erst durch die unzähligen Kombinationsmöglichkeiten der Karten, Klassen, Artefakte und Ausrüstungen. Die Entwickler von Cryptic gaben uns die Möglichkeit, Magic: Legends vorab auszuprobieren. Zuerst konnten wir einen Blick auf die Systeme des Spiels werfen.
ITEMS, KARTEN UND KLASSEN
Bevor ihr euch in die Schlacht stürzt, bastelt ihr euch ein Deck aus zwölf Karten. Es gibt drei verschiedene Karten-Typen. Hexereien sind klassische Fähigkeiten, wie ihr sie aus anderen Action-Rollenspielen kennt. So könnt ihr Feuerbälle werfen, ein Gewitter beschwören oder ein Erdbeben unter den Füßen
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