LITTLE NIGHTMARES 2
Knapp vier Jahre nach dem Release des Erstlings entführt uns Tarsier Studios mit der offiziellen Fortsetzung ein weiteres Mal in die groteske Albtraumwelt des kreativ gestalteten Little Nightmares. Diesmal mit vielen Gameplay-Verbesserungen, dem Umland des Schlunds als neuen Schauplatz und dem mysteriösen neuen Hauptcharakter Mono. Wir haben Little Nightmares 2 getestet und verraten euch, warum der Kindheitshorror zu den ersten großen Hits des Jahres gehört.
Das 2017 veröffentlichte Little Nightmares, welches auf eine beklemmende Fluchtgeschichte aus einer Unterwasserfestung namens Schlund setzt, konnte damals mit jeder Menge Kreativität und einer spannenden Prämisse rund um Kinderängste überzeugen. Die oftmals nervigen Kameraeinstellungen, viel zu lange Ladezeiten und wenig Abwechslung im Schleich- und Flucht-Gameplay hielten den Titel aber qualitativ weit entfernt von Vorbildern wie Inside oder Limbo. Mit Little Nightmares 2 nimmt das Team die Probleme des Erstlings in Angriff und baut das Universum sinnvoll aus. Aber wie gut ist das Sequel geworden und was erwartet euch im ca. sechsbis achtstündigem Horrorabenteuer?
Mono, Six und der schwarze Turm
Im ersten Ausflug in das Little-Nightmares-Universum schlüpften wir in die Rolle des kleinen Mädchens Six, das aus ungeklärten Gründen in den tiefsten Ebenen des Schlunds lebt. Damals
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