WORLD’S END CLUB
Wenn der kreative Kopf hinter Danganronpa und der Schreiber der Zero-Escape-Reihe sich zusammensetzen, um ein Spiel auf die Beine zu erstellen, dann zittern Murder-MysteryFans wohl schon vor Vorfreude. Und man merkt World’s End Club seine Wurzeln durchaus an, das Setup und die bunte Truppe beweisen das mit jeder Faser. Doch wer einen Blick in die Krone des metaphorischen Baums wirft, könnte von den teils gravierenden Eigenheiten des Spiels überrascht werden. Sorgen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu den Herkunftswerken für spannende Mystery-Unterhaltung oder für weggeworfenes Potential?
Spoilerwarnung: Dieser Test nimmt ein Ereignis zu Beginn des Spiels vorweg, weil das Wissen darüber für die Berichterstattung über die Geschichte und das Gameplay des Spiels elementar ist. Solltet ihr Trailer oder die Ankündigung in der Nintendo Direct im Februar gesehen haben, wisst ihr über dieses Ereignis aber ohnehin schon Bescheid und könnt beruhigt weiterlesen.
Chaotische Klassenfahrt
Ein Klassenausflug nach Kamakura läuft leider gänzlich anders als geplant.
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