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Was geht noch?

Vielseitiger Ersatz für Du und Df: Gdu, Godu und Duf

Festplatten kennen eigentlich nur drei Zustände: leer, voll oder kaputt. Den befüllten Zustand erreichen sie in der modernen, digitalen Zeit oft schneller als erwartet. Das liegt in der Regel daran, dass wir gemäß unserer Natur unachtsam Daten auf dem Rechner horten, so wie wir Dinge, deren Zweck sich auf den ersten Blick im Alltag nicht erschließen mag, ganz einfach in die viel zu große Kramschublade in der Küche packen.

Es kommt auch vor, dass eine im Millisekundentakt protokollierte Fehlermeldung eine Logdatei dermaßen zumüllt, dass selbst große Festplatten über Nacht volllaufen und wir am Morgen einen lahmenden Rechner vorfinden. Berüchtigt hierfür war in der Vergangenheit etwa die Datei.xsession–errors, die versteckt im Home-Verzeichnis liegt und bei uns mehrmals Größenordnungen von mehreren Hundert GByte annahm.

Leer, voll, kaputt

Läuft die Platte voll, gilt es zunächst, die Ursache dafür zu ergründen. Es gibt bei Plasma und Gnome grafische Werkzeuge wie Filelight, Graphical Disk Map oder Baobab, die

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