Sieben auf einen Streich
Eine programmierbare RGB-Tastenbeleuchtung, Medientasten mit oder ohne Lautstärkeregler, ein Profilspeicher mit Wahltasten sowie eine Makro-Direktaufzeichnungsfunktion haben sich als Pflichtaus-stattung für eine empfehlenswerte mechanische Spielertastatur etabliert. Daher bewerben die Hersteller ihre neuen Modelle gerne mit innovativen, nützlichen Extras, die bei Konkurrenz nicht vorhanden sind. Gilt das auch für die Neuerscheinungen in unserem Vergleichstest?
Neues als Kaufargument
Beim Nachfolger der ROG Claymore behält Asus beispielsweise den modularen Nummernblock bei und erweitert ihn mit vier programmierbaren Knöpfen. Außerdem wechselt man auf die optischen ROG-RX-Taster, die ein angenehmes Tippgefühl vermitteln. Die Innovation der Razer Huntsman V2 Analog sind analoge Tastenschalter, die mithilfe eines Infrarotstrahls und optischem Sensor ermitteln, wie weit diese heruntergedrückt werden. Hier profitieren Spieler von der Möglichkeit, die Tasten als Joystick-Ersatz nutzen und zwei Auslösepunkte festlegen zu kön nen. Innovativ, aber nicht für jeden Nutzer auch zweckdienlich sind der Bewegungssensor der EVGA Z20
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