Test: Roland Jupiter X
Der Jupiter X ist der große Bruder des Jupiter Xm und damit das Flaggschiff von Rolands aktueller Serie virtuell-analoger Synthesizer. Die Unterschiede zwischen beiden Synthesizern liegen dabei in erster Linie in der Hardware: Der Jupiter X ist deutlich größer, bietet viel mehr Bedienelemente für den direkten Zugriff und ein vernünftiges Keyboard mit 61 Tasten in normaler Größe, die neben Anschlagdynamik auch Aftertouch umsetzen können.
Roland-Sounds für jeden Geschmack
Die Klangerzeugung ist weitestgehend mit dem kompakteren Jupiter Xm identisch und damit sehr flexibel ausgefallen. Sie basiert auf Rolands ZEN-Core Sound-Engine, einer Mischung aus PCM-bzw. sample-basierter Klangerzeugung und diversen VA-Modellen. Reproduzierte Klassiker wie Jupiter-8, Juno-106, JX-8P und SH-101 und Drum Machines wie TR-808 und TR-909 stehen ebenso wie der beliebte Brot-und-Butter-Synth XV-5080 und moderne RD-Pianos zur Auswahl. Die Zenology-Kompatibilität ermöglicht einen Austausch mit der Roland Cloud und gibt Ihnen damit Zugriff auf tausende Presets in überwiegend sehr guter und direkt einsatzfähiger Qualität, was vor allem klassische Keyboarder und Bühnenmusiker erfreuen
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