Musiktipps aus dem Netz
Christoph von Deylen: Colors
er Name Christoph von Deylen mag sehr wahrscheinlich vielen nichts sagen, unter Schiller kennen ihn aber fast alle. Dass der Künstler nun erstmals unter seinem bürgerlichen Namen in Erscheinung tritt, hat nun mit einer musikalischen Neuausrichtung zu tun. Denn statt fluffigen Electro-Pop gibt es auf „Colors“ eine fast durchgehend instrumentale Mixtur aus Ambient, Electronica und Synthwave. Außerdem nimmt das Piano eine tragende Rolle in einigen Tracks ein. Von Deylens Handschrift erkennt man dennoch sofort, denn auch diese zehn Tracks glänzen mit Wohlfühlmomenten und haben etwas Friedliches und Warmherziges an sich. Zusätzlich zu den zehn eigentlichen Tracks gibt es zwölf Live-Versionen, bei denen das Klavier gefühlt noch mehr im Fokus steht und ergänzt wird durch Ambient-hafte
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