Forever MY Billionaire

Ein Zimmermädchen, das kein Interesse daran hat, eine Familie zu gründen, ist kurz davor, ihren Traum vom College aufzugeben, um die steigenden Gesundheitskosten ihrer Mutter zu finanzieren. Sie ergreift die Chance, ihre finanziellen Probleme zu lösen, indem sie sich bereit erklärt, ihrem milliardenschweren Chef eine Leihmutter zu sein. Als jedoch während der Schwangerschaft romantische Gefühle zwischen den beiden aufkommen, muss sie sich entscheiden, ob sie die Liebe und die Mutterschaft annehmen will oder nicht, bevor sie diese einzigartige Chance auf wahres Glück verpasst. Lily ist eine angehende Innenarchitektin, arbeitet aber als Zimmermädchen, um die Arztrechnungen ihrer kranken Mutter bezahlen zu können. Ihr Leben hält sie fest im Griff und lässt keinen Spielraum für Liebe oder wahre Freude. Ein One-Night-Stand ändert alles. Der Fremde ist der milliardenschwere Hotelmagnat Benjamin Lafonte, der, wie sie herausfindet, ihr Chef ist. Ben, wünscht sich ein Kind und ist bereit, Lily mit einer großzügigen Summe finanziell zu entschädigen, wenn sie einwilligt, ein Kind für ihn auszutragen. Nach langem Hin und Her geht Sie den unkonventionellen Deal mit Ben ein. Sie wird schwanger und zieht in sein New Yorker Penthouse. Alles rein geschäftlich. Aber während Lily in die Welt der Superreichen eintaucht und die beiden mehr Zeit miteinander verbringen, wird es immer schwieriger, den wachsenden romantischen Gefühlen zu widerstehen. Lily muss sich entscheiden, ob sie sich auf die aufkeimende Liebe und die Mutterschaft einlassen will oder nicht, bevor sie die Chance auf das wahre Glück verpasst.

Um die Wettschulden meines Ex-Mannes, mit dem ich offiziell noch verheiratet bin, zu bezahlen, muss ich entweder meine Träume und Wünsche vergessen oder mich für 14 Tage an den gutaussehenden Casinobesitzer verkaufen. Mein Ehemann unterschreibt seit einem Jahr die Scheidungspapiere nicht. Dass er Anwalt ist, der sich auf Scheidungen spezialisiert hat, macht das Ganze sogar irgendwie ironisch. Eines Tages steht der Geldeintreiber eines Casinos vor meiner Türe und möchte das Geld haben, das mein noch Ehemann in vielen durchzechten Nächten verprasst hat. Legal komme ich aus der Sache nicht raus: meine lang ersehnte Freiheit und der Wunsch nach meinem eigenen Restaurant rücken in weite Ferne. Diese Spielschulden zahlen zu müssen, würde mich für mindestens zehn Jahre mittellos machen und mich an meinen verhassten Job binden. Als der Casinobesitzer mir vorschlägt, mich ihm für zwei Wochen zu Diensten zu stellen – tagsüber, wie nachts – um die Schulden zu begleichen und darüber hinaus noch eine Million Dollar abzustauben, könnte mich das Leben vor keine schwierigere Frage stellen. Verkaufe ich meine Träume und mein Leben, oder mich selbst? Schließlich sage ich ja. Aber damit ist das Drama noch nicht vorüber, es fängt gerade erst an. Mein Gönner hat seine eigenen Motive, warum er speziell mich ausgewählt hat und als mein (noch) Ehemann von dem Geschäft und der Million erfährt, setzt er alles daran, mir das Geld aus der Tasche zu ziehen.