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Kleider machen Leute
Schloß Kostenitz
Die Marquise von O...
Hörbuchreihen8 Titel

Welt der Literatur

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Über diese Serie

Irrwege des Lebens. Lesung mit musikalischem Feature. Das verlorne Lachen. Novelle von GOTTFRIED KELLER. Auf einem großen Fest lernt der junge Jukundus Meyenthal die hübsche Justine Glor von Schwanau kennen, deren Familie große selbsterworbene Besitztümer in Schwanau verwaltet. Während des Schlussbankettes sitzen sich beide gegenüber und schon bald entwickelt sich eine vertraute Fröhlichkeit. Am nächsten Tag treffen sie sich überraschenderweise auf einer Bootsfahrt zu einem Empfang auf dem Anwesen der Familie Glor wieder, und so ergibt sich die Gelegenheit, dass Jukundus den Eltern und Brüdern von Justine vorgestellt wird. Diese verhalten sich ihm gegenüber höflich, doch äußerst distanziert. Als plötzlich Aufbruchstimmung herrscht, hat er keine Möglichkeit mehr, von Justine Abschied zu nehmen und fährt in die Nacht hinaus, ohne sie nochmals gesprochen zu haben. An den folgenden Tagen bemerkt seine Mutter eine gewisse ›Abwesenheit‹ ihres Sohnes und erfährt schon sehr bald von seiner heimlichen ›Sehnsucht‹. Da plant die Mutter eine Kur... Wird Jukundus Justine wiedersehen? Er stammt aus so einfachen Verhältnissen – Justine hingegen aus reicher Familie. Hat diese Liebe eine Chance? Eine zeitlose Geschichte über die Liebe als gesellschaftliche Brücke, über den Kampf um Anerkennung und den Verdienst in der Gesellschaft.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum14. Mai 2024
Kleider machen Leute
Schloß Kostenitz
Die Marquise von O...

Titel in dieser Serie (8)

  • Die Marquise von O...

    2

    Die Marquise von O...
    Die Marquise von O...

    Eine starke Frau. Die Marquise von O... Novelle von HEINRICH VON KLEIST. ›...eine Dame von vortrefflichem Ruf, und Mutter von mehreren wohlerzogenen Kindern, läßt bekanntmachen: dass sie, ohne ihr Wissen, in andere Umstände gekommen sei, dass der Vater zu dem Kinde, das sie gebären würde, sich melden solle, und dass sie, aus Familienrücksichten, entschlossen wäre, ihn zu heiraten.‹ Nach dem Tode ihres Mannes lebt die Marquise mit ihren Kindern auf einer Zitadelle bei ihren Eltern. Diese wird in den Wirren des Krieges von russischen Truppen überfallen. Nur knapp wird sie von einem russischen Offizier vor dessen Soldaten gerettet. Dieser Offizier macht ihr Monate später einen vehementen Heiratsantrag. Die Dinge nehmen ihren Lauf. Als ihr Vater erfährt, dass sie schwanger sei und kein Vater bekannt wäre, verstößt er sie des Hauses. Eine wunderschöne und zeitlose Geschichte über Familie, Gesellschaft, Tugend und Moral. ... Zum Autor: Heinrich von Kleist Am 18. Oktober 1777 erblickte ich, Bernd Wilhelm Heinrich von Kleist, als Sohn des preußischen Offiziers Joachim Friedrich von Kleist und seiner zweiten Frau Juliane Ulrike in Frankfurt an der Oder das Licht der Welt. Nach dem frühen Tod meines Vaters 1788 wurde ich im Hause des Predigers und Übersetzers Samuel Henri Cartel in Berlin aufgenommen. Von diesem wurde ich bis 1792 unterrichtet und besuchte gleichzeitig das französische Gymnasium. Alsdann trat ich als Gefreiter-Korporal in das Potsdamer Garderegiment ein. Ich nahm 1796 am Rheinfeldzug teil, wurde 1797 Leutnant und schied 1799 freiwillig aus dem Dienst aus, um in Frankfurt/Oder Philosophie, Physik, Mathematik und Staatswissenschaft zu studieren. Ich brach das Studium jedoch wieder ab und lebte zwischen 1802 und 1803 in Weimar bei Christoph Martin Wieland, wo ich auch Goethe und Schiller kennenlernte. Dann kehrte ich nach Berlin zurück und trat 1804 in den preußischen Staatsdienst ein. 1807 wurde ich in Berlin als vermeintlicher Spion festgenommen und geriet für einige Monate in französische Gefangenschaft. Nach meiner Freilassung trat ich die Rückreise nach Deutschland an. Wieder in Dresden, wo ich unter anderem häufig mit Ludwig Tieck verkehrte, gab ich mit Adam Müller zuerst den "Phöbus" und dann 1810 auch die "Berliner Abendblätter" heraus, die schon kurz darauf wegen Zensurschwierigkeiten eingestellt werden mußten. Ohne literarischen Erfolg, an menschlichen Bindungen zweifelnd und über die politische Lage verzweifelt, nahm ich mir gemeinsam mit der unheilbar kranken Henriette Vogel am 21. November 1811 am Wannsee das Leben.

  • Kleider machen Leute

    1

    Kleider machen Leute
    Kleider machen Leute

    Zeitlose Gesellschaftsparabel Lesung mit musikalischem Feature. Kleider machen Leute. Novelle von Gottfried Keller. Das zeitlose Thema ›Kleider machen Leute‹ in einer amüsanten Geschichte über den Seldwyler Schneidergesellen Wenzel Strapinski, der mit keinerlei Habe als seiner vornehmen Garderobe im Städtchen Goldach eintrifft und ohne eigenes Zutun für einen polnischen Grafen gehalten wird. Man umschmeichelt und bewirtet ihn aufs üppigste, und bald darauf gewinnt er des Amtsrats Tochter zur Braut. Die Vorbereitungen auf das große Fest beginnen … ...droht die peinliche Entlarvung des ›Grafen wider Willen‹, sahen die Goldacher nur, was sie sehen wollten..? Eine Geschichte mit viel Charme, Witz und eine zeitlose Anekdote über die Gesellschaft.

  • Schloß Kostenitz

    7

    Schloß Kostenitz
    Schloß Kostenitz

    Sensibles Zeitkolorit. Lesung mit musikalischem Feature. Schloß Kostenitz. Novelle von FERDINAND VON SAAR. 1849 zieht sich der liberale Freiherr von Günthersheim aus der Politik zurück und läßt sich mit seiner jungen Frau Klothilde im Schloß Kostenitz nieder. Das Paar steht beispielhaft für die gesellschaftlichen Gegensätzlichkeiten seiner Zeit. Der ältere Freiherr vertritt die fortschrittlicheren Ideen, seine aus dem alten Adel stammende junge Frau trauert im Geheimen den alten Zeiten nach. Bei einer Zwangseinquartierung wird ein junger Offizier im Schloß untergebracht. Dieser ›richtige Aristokrat‹ nähert sich Klothilde zaghaft. Sie spürt ihre Empfänglichkeit für sein Werben. Die Geschehnisse nehmen ihren Lauf und die Ereignisse überschlagen sich. Klothilde wird krank. Wird Klothilde genesen? Eine kleine, feinfühlige Sage um das Schloß Kostenitz und das Schicksal seiner Bewohner.

  • Die Glücksritter

    4

    Die Glücksritter
    Die Glücksritter

    Abenteuer zweier Hochstapler. Lesung mit musikalischem Feature. Die Glücksritter. Novelle von JOSEPH VON EICHENDORFF. Es ist gerade das Ende des 30jährigen Krieges. Suppius und Klarinett - ein verbummelter Student und ein wandernder Musiker - erreichen nach wechselnden Abenteuern in spektakulärer Art und Weise ein verwahrlostes Schloß, wo sie sich als vornehme Reisende einführen. Sie werden freundlich aufgenommen und sind willkommene Gäste. Nach einiger Zeit avanciert Klarinett zum Bräutigam der vermeintlichen Schloßherrin Euphrosine und bekommt zunehmend die Langeweile der Seßhaftigkeit zu spüren (›auf der Marmortreppe schlug der Pfau täglich dasselbe Rad, die Vögel sangen immer dieselben Lieder in denselben Bäumen‹). Eines Abends wird Siglhupfer alias Klarinett von Denkeli, der Tochter eines wandernden Puppenspielers, genauer gesagt, seiner ehemaligen Geliebten, erkannt. Was unternimmt Denkeli als sie Siglhupfer in der vornehmen Gesellschaft erkennt? Wie wird dieses Abenteuer der beiden Kavaliere enden? Eine lustige und amüsante Geschichte mit vielen Verwicklungen und einem überraschenden Ende.

  • Weiße Nächte

    10

    Weiße Nächte
    Weiße Nächte

    Tief bewegende Begegnung. Lesung mit musikalischem Feature. Weiße Nächte. Roman von FJODOR M. DOSTOJEWSKI. Die verlassenen Uferpromenaden der Petersburger Kanäle sind Schauplatz der Begegnung mit einer jungen Frau. Vier helle Frühlingsnächte lang trifft er sich mit Nastjenka, die bei ihm, dem Träumer, Trost sucht, weil sie sich von ihrem Geliebten verlassen glaubt. Vier Nächte einer intensiven, intimen Nähe und einer vertrauten Offenheit. Sie nimmt ihm das Versprechen ab, dass er sich nicht in sie verlieben dürfe. Er gesteht ihr jedoch seine tiefe Liebe und ehrliche Zuneigung. Sie erwidert diese und doch erwartet sie die Rückkehr ihres Geliebten voller Sehnsucht. Finden die beiden doch noch zueinander? Eine tiefer Einblick in die Gefühlswelt zweier liebender Menschen mit einsamen Herzen.

  • Aus dem Leben eines Taugenichts

    18

    Aus dem Leben eines Taugenichts
    Aus dem Leben eines Taugenichts

    Die Leichtigkeit des Seins. Lesung mit musikalischem Feature. Aus dem Leben eines Taugenichts. Novelle von JOSEPH VON EICHENDORFF. Die märchenhafte Geschichte von der ›Leichtigkeit des Seins‹ erzählt von einfältiger und unbekümmerter Jugend, von den Lockungen und Enttäuschungen der schönen Ferne, vom Reiz des Zufälligen, von Liebe und Poesie wie: ›Die Liebe . . . ist eigentlich ein Poetenmantel, den jeder Phantast einmal in der kalten Welt umnimmt, um nach Arkadien auszuwandern‹. In jungen Jahren verlässt er frohen Mutes sein Elternhaus und zieht in die Welt hinaus, um sein Glück zu machen: ›Mir war es wie ein ewiger Sonntag im Gemüte‹. Sein Weg führt ihn auch nach Wien, wo ein rätselhaftes Abenteuer seinen Anfang nimmt. Ist er plötzlich in ein geheimnisvolles Komplott verwickelt? Bringt eine Reise nach Italien die gewünschte Klärung? Wo laufen die unsichtbaren Fäden zusammen? Lassen Sie sich von dieser träumerischen Erzählung verführen.

  • Das Marmorbild

    Das Marmorbild
    Das Marmorbild

    Mystische Begegnung. Lesung mit musikalischem Feature. Das Marmorbild. Novelle von JOSEPH VON EICHENDORFF. Der junge Florio lernt auf einer Italienreise den Sänger Fortunato kennen. Sie gelangen zusammen nach Lucca, wo Florio eine Neigung zu der naiven Bianca faßt. Jedoch begegnet er nachts umherstreifend einem Marmorbild, das ihm wie eine langgesuchte Geliebte erscheint, ›wie eine Wunderblume, aus der Frühlingsdämmerung und träumerischen Stille seiner frühesten Jugend heraufgewachsen‹. Wenig später gelangt Florio zum Palast einer namenlosen Schönen, in deren Zügen und Gestalt er das Venusbild wiedererkennt. Bei einer Geselligkeit begegnet er sowohl der als Griechin maskierten Bianca wie auch, als deren Doppelgängerin, jener leiblichen Venus, der seine Liebe gehört und die ihn Bianca vergessen läßt. Tage der Sehnsucht verstreichen, ehe er ihre Einladung erhält, sie auf ihrem Schloße bei Nacht zu besuchen. Was hat es mit dem ›verwirrenden Blendwerk‹ auf sich? Ist dies alles nur Traum oder Wirklichkeit? Eine geheimnisvolle Begegnung – eine skurrile und mysteriöse Geschichte voller Sehnsucht, Phantasie und Erfüllung.

  • Das verlorne Lachen

    Das verlorne Lachen
    Das verlorne Lachen

    Irrwege des Lebens. Lesung mit musikalischem Feature. Das verlorne Lachen. Novelle von GOTTFRIED KELLER. Auf einem großen Fest lernt der junge Jukundus Meyenthal die hübsche Justine Glor von Schwanau kennen, deren Familie große selbsterworbene Besitztümer in Schwanau verwaltet. Während des Schlussbankettes sitzen sich beide gegenüber und schon bald entwickelt sich eine vertraute Fröhlichkeit. Am nächsten Tag treffen sie sich überraschenderweise auf einer Bootsfahrt zu einem Empfang auf dem Anwesen der Familie Glor wieder, und so ergibt sich die Gelegenheit, dass Jukundus den Eltern und Brüdern von Justine vorgestellt wird. Diese verhalten sich ihm gegenüber höflich, doch äußerst distanziert. Als plötzlich Aufbruchstimmung herrscht, hat er keine Möglichkeit mehr, von Justine Abschied zu nehmen und fährt in die Nacht hinaus, ohne sie nochmals gesprochen zu haben. An den folgenden Tagen bemerkt seine Mutter eine gewisse ›Abwesenheit‹ ihres Sohnes und erfährt schon sehr bald von seiner heimlichen ›Sehnsucht‹. Da plant die Mutter eine Kur... Wird Jukundus Justine wiedersehen? Er stammt aus so einfachen Verhältnissen – Justine hingegen aus reicher Familie. Hat diese Liebe eine Chance? Eine zeitlose Geschichte über die Liebe als gesellschaftliche Brücke, über den Kampf um Anerkennung und den Verdienst in der Gesellschaft.

Autor

Joseph von Eichendorff

Joseph Freiherr von Eichendorff (1788-1857) ist einer der wichtigsten Schriftsteller der deutschen Romantik. Seine Werke sind bis heute Klassiker und werden von Literaturkennern bis heute geschätzt.

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