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Survival (Das 2082-Projekt, Band 2)
Hothouse (Das 2082-Projekt, Band 1)
Hörbuchreihen2 Titel

Das 2082-Projekt

Geschrieben von Harald Kaup

Erzählt von Silvio Wey

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Über diese Serie

Start des Berichtes: 20.10.2082 Während Captain Markus Fischer weiterhin nach Hilfsmöglichkeiten innerhalb der Galaxie sucht und dabei selbst erst einmal welche gewähren muss, beschäftigt sich ein großer Teil des zweiten Bandes mit der Erde, beziehungsweise mit dem Mars. Special Yathavan Ansari schickt ein Marine-Team nach Afrika. Dann meldet sich MARS-Control nicht mehr … "Der Hügel der Antilopen", bemerkte Will, der aus dem Fenster die nahende Stadt erkannte. "Was?" "Das bedeutet das Wort Kampala", klärte Will den Colonel auf. "Ich habe mich ein wenig schlaugemacht. Zur Blütezeit hatte die Hauptstadt Ugandas über anderthalb Millionen Bewohner, mit Umfeld drei Millionen. Man rechnete, bevor der Krieg und das Klima kamen, bis 2100 mit über 40 Millionen." "Und jetzt?" Will sah nach unten: "Wohl niemand mehr." Die ehemalige Stadt sah aus wie eine Trümmerwüste. Über fast 200 Quadratkilometer erstreckte sich eine verwüstete und bombardierte Stadt, an einigen Stellen zugeweht vom Sand. Überall eingestürzte Häuser, Betonteile und Stahlarmierungen. Einzelne Hochhäuser waren zum Teil stehengeblieben und reckten wie flehend ihre Mauern gleich Fingern in die Höhe. Nirgendwo, und das war das Unheimliche, war eine Bewegung zu erkennen. Die Stadt wirkte wie tot. Drei Handlungsorte: ERDE, MARS – der 'Rest' vom Universum – irgendwo weit draußen.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum1. Aug. 2023
Survival (Das 2082-Projekt, Band 2)
Hothouse (Das 2082-Projekt, Band 1)

Titel in dieser Serie (2)

  • Hothouse (Das 2082-Projekt, Band 1)

    1

    Hothouse (Das 2082-Projekt, Band 1)
    Hothouse (Das 2082-Projekt, Band 1)

    Start des Berichtes: 20.03.2082 Die Klimakatastrophe ist da. Als einzig funktionierende Nation hat Indien beschlossen, über Ländergrenzen hinweg, das Überleben der menschlichen Spezies zu sichern. Man fährt dabei zweigleisig: Die Kolonisierung des Mars und mittels einer Deep Space Mission im All nach Hilfe zu suchen. Dieser erste Bericht begleitet Captain Markus Fischer und seine Crew in die Weiten des Kosmos. Yathavan Ansari stand am Fenster des obersten Stockwerkes der Indian Secret Space Organisation. Vom Top des riesigen Gebäudes waren es knapp 150 Meter bis zum Boden. Der unter strengster Geheimhaltung betriebene Komplex stand etwa 100 Kilometer südlich von Bangalore, der Hauptstadt des Bundeslandes Karnataka in Indien. Bei seiner Geburt, mittlerweile 74 Jahre her, hätte er niemals von hier bis zum Indischen Ozean schauen können. Konnte er heute auch nicht, denn es war draußen stockdunkel. Dabei war es gerade mal 14:25 Uhr. Die automatisch abdunkelnden Scheiben seines Büros waren zu 100% auf Durchsicht gestellt. Nur die Blitze des heftigen Gewitters wurden dank lichtschneller Technik nahezu ganz ausgeblendet. Falls mal gutes Wetter war, das war es nicht oft, konnte Yathavan Ansari den Grund seines Auftrags auch sehen (Blickrichtung Süden). Auf der von ihm gesehenen linken Seite schaute er dann auf den Golf von Bengalen und auf der anderen blickte er über das Arabische Meer - beide keine 50 Kilometer von ihm entfernt. Es sind nur sechs Menschen, die die Erde in die Unendlichkeit entlässt, um nach fremden Intelligenzen zu suchen und um Unterstützung zu bitten.

  • Survival (Das 2082-Projekt, Band 2)

    2

    Survival (Das 2082-Projekt, Band 2)
    Survival (Das 2082-Projekt, Band 2)

    Start des Berichtes: 20.10.2082 Während Captain Markus Fischer weiterhin nach Hilfsmöglichkeiten innerhalb der Galaxie sucht und dabei selbst erst einmal welche gewähren muss, beschäftigt sich ein großer Teil des zweiten Bandes mit der Erde, beziehungsweise mit dem Mars. Special Yathavan Ansari schickt ein Marine-Team nach Afrika. Dann meldet sich MARS-Control nicht mehr … "Der Hügel der Antilopen", bemerkte Will, der aus dem Fenster die nahende Stadt erkannte. "Was?" "Das bedeutet das Wort Kampala", klärte Will den Colonel auf. "Ich habe mich ein wenig schlaugemacht. Zur Blütezeit hatte die Hauptstadt Ugandas über anderthalb Millionen Bewohner, mit Umfeld drei Millionen. Man rechnete, bevor der Krieg und das Klima kamen, bis 2100 mit über 40 Millionen." "Und jetzt?" Will sah nach unten: "Wohl niemand mehr." Die ehemalige Stadt sah aus wie eine Trümmerwüste. Über fast 200 Quadratkilometer erstreckte sich eine verwüstete und bombardierte Stadt, an einigen Stellen zugeweht vom Sand. Überall eingestürzte Häuser, Betonteile und Stahlarmierungen. Einzelne Hochhäuser waren zum Teil stehengeblieben und reckten wie flehend ihre Mauern gleich Fingern in die Höhe. Nirgendwo, und das war das Unheimliche, war eine Bewegung zu erkennen. Die Stadt wirkte wie tot. Drei Handlungsorte: ERDE, MARS – der 'Rest' vom Universum – irgendwo weit draußen.

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