Das Römische Imperium der Caesaren
Geschrieben von Theodor Mommsen
Erzählt von Karlheinz Gabor und Thomas Gehringer
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Über diese Serie
Theodor Mommsen erhielt als erster Deutscher 1902 den Nobelpreis für Literatur.
Titel in dieser Serie (26)
- Die Nordgrenze Italiens: Das Römische Imperium der Caesaren, Band 1
1
„Die Nordgrenze Italiens“ ist der erste Teil von der spannenden Geschichte Roms von den Anfängen der Königszeit bis zur Alleinherrschaft Caesars und führt dabei in die Gesellschaft und die Verfassung des römischen Staates im Wandel der Jahrhunderte ein. Für dieses Werk erhielt Mommsen 1902 den Literaturnobelpreis, als erstes und einziges Geschichtswerk bislang überhaupt. Doch nicht nur politische und militärische Ereignisgeschichte, sondern ebenso auch Soziales wie etwa die Klassenkämpfe zwischen Plebejern und Optimaten und ökonomische Faktoren finden ihr angemessenes Gewicht bei Mommsen.
- Die gallischen Provinzen: Das Römische Imperium der Caesaren, Band 3
3
„Die gallischen Provinzen“ ist der dritte Teil von der spannenden Geschichte Roms von den Anfängen der Königszeit bis zur Alleinherrschaft Caesars und führt dabei in die Gesellschaft und die Verfassung des römischen Staates im Wandel der Jahrhunderte ein. Für dieses Werk erhielt Mommsen 1902 den Literaturnobelpreis, als erstes und einziges Geschichtswerk bislang überhaupt. Doch nicht nur politische und militärische Ereignisgeschichte, sondern ebenso auch Soziales wie etwa die Klassenkämpfe zwischen Plebejern und Optimaten und ökonomische Faktoren finden ihr angemessenes Gewicht bei Mommsen.
- Spanien (Das Römische Imperium der Caesaren, Band 2)
2
Die Zufälligkeiten der äußeren Politik bewirkten es, dass die Römer früher als in irgendeinem anderen Teil des überseeischen Kontinents sich auf der pyrenäischen Halbinsel festsetzten und hier ein zwiefaches ständiges Kommando einrichteten. Auch hatte die Republik hier nicht, wie in Gallien und in Illyricum, sich darauf beschränkt, die Küsten des italischen Meeres zu unterwerfen, vielmehr gleich von Anfang an nach dem Vorgang der Barkiden die Eroberung der ganzen Halbinsel in das Auge gefasst. Theodor Mommsen erhielt als erster Deutscher 1902 den Nobelpreis für Literatur.
- Die Nordgrenze Italiens (Das Römische Imperium der Caesaren, Band 1)
1
Die römische Republik hat ihr Gebiet hauptsächlich auf den Seewegen gegen Westen, Süden und Osten erweitert; nach derjenigen Richtung hin, in welcher Italien und die von ihm abhängigen beiden Halbinseln im Westen und im Osten mit dem großen Kontinent Europas zusammenhängen, war dies wenig geschehen. Bei der Stellung, die das Reich im Allgemeinen einnahm, durfte dies so nicht bleiben. Theodor Mommsen erhielt als erster Deutscher 1902 den Nobelpreis für Literatur.
- Spanien: Das Römische Imperium der Caesaren, Band 2
2
„Spanien“ ist der zweite Teil von der spannenden Geschichte Roms von den Anfängen der Königszeit bis zur Alleinherrschaft Caesars und führt dabei in die Gesellschaft und die Verfassung des römischen Staates im Wandel der Jahrhunderte ein. Für dieses Werk erhielt Mommsen 1902 den Literaturnobelpreis, als erstes und einziges Geschichtswerk bislang überhaupt. Doch nicht nur politische und militärische Ereignisgeschichte, sondern ebenso auch Soziales wie etwa die Klassenkämpfe zwischen Plebejern und Optimaten und ökonomische Faktoren finden ihr angemessenes Gewicht bei Mommsen.
- Die gallischen Provinzen (Das Römische Imperium der Caesaren, Band 3)
3
Es war eine der schwerwiegendsten Konsequenzen des römischen Bürgerkrieges, dass mit der legitimen Republik zugleich ihre treueste Verbündete, die Stadt Massalia, politisch vernichtet, aus einem mit herrschenden Staat umgewandelt ward in eine auch ferner reichsfreie und griechische, aber ihre Selbständigkeit und ihren Hellenismus in den bescheidenen Verhältnissen einer provinzialen Mittelstadt bewahrende Gemeinde. Theodor Mommsen erhielt als erster Deutscher 1902 den Nobelpreis für Literatur.
- Das römische Germanien und die freien Germanen: Das Römische Imperium der Caesaren, Band 4
4
„Das römische Germanien und die freien Germanen“ ist der vierte Teil von der spannenden Geschichte Roms von den Anfängen der Königszeit bis zur Alleinherrschaft Caesars und führt dabei in die Gesellschaft und die Verfassung des römischen Staates im Wandel der Jahrhunderte ein. Für dieses Werk erhielt Mommsen 1902 den Literaturnobelpreis, als erstes und einziges Geschichtswerk bislang überhaupt. Doch nicht nur politische und militärische Ereignisgeschichte, sondern ebenso auch Soziales wie etwa die Klassenkämpfe zwischen Plebejern und Optimaten und ökonomische Faktoren finden ihr angemessenes Gewicht bei Mommsen.
- Die Donauländer und die Kriege an der Donau (Das Römische Imperium der Caesaren, Band 6)
6
Wie die Rheingrenze Cäsars, so ist die Donaugrenze das Werk des Augustus. Als er an das Ruder kam, waren die Römer auf der italischen Halbinsel kaum Herren der Alpen, auf der griechischen kaum des Hämus (Balkan) und der Küstenstreifen am Adriatischen und am Schwarzen Meer; nirgends reichte ihr Gebiet an den mächtigen Strom, der das südliche Europa vom nördlichen scheidet; sowohl das nördliche Italien wie auch die illyrischen und pontischen Handelsstädte und mehr noch die zivilisierten Landschaften Makedoniens und Thrakiens waren den Raubzügen der rohen und unruhigen Nachbarstämme stetig ausgesetzt. Theodor Mommsen erhielt als erster Deutscher 1902 den Nobelpreis für Literatur.
- Das römische Germanien und die freien Germanen (Das Römische Imperium der Caesaren, Band 4)
4
Die beiden römischen Provinzen Ober- und Untergermanien sind das Ergebnis derjenigen Niederlage der römischen Waffen und der römischen Staatskunst unter der Regierung des Augustus, welche früher geschildert worden ist. Die ursprüngliche Provinz Germanien, die das Land vom Rhein bis zur Elbe umfasste, hat nur zwanzig Jahre vom ersten Feldzug der Drusus, 742 d. St. = 12 v. Chr., bis zur Varusschlacht und dem Falle Alisos 762 d. St. = 9 n. Chr. bestanden. Theodor Mommsen erhielt als erster Deutscher 1902 den Nobelpreis für Literatur.
- Britannien: Das Römische Imperium der Caesaren, Band 5
5
„Britannien“ ist der fünfter Teil von der spannenden Geschichte Roms von den Anfängen der Königszeit bis zur Alleinherrschaft Caesars und führt dabei in die Gesellschaft und die Verfassung des römischen Staates im Wandel der Jahrhunderte ein. Für dieses Werk erhielt Mommsen 1902 den Literaturnobelpreis, als erstes und einziges Geschichtswerk bislang überhaupt. Doch nicht nur politische und militärische Ereignisgeschichte, sondern ebenso auch Soziales wie etwa die Klassenkämpfe zwischen Plebejern und Optimaten und ökonomische Faktoren finden ihr angemessenes Gewicht bei Mommsen.
- Die Donauländer und die Kriege an der Donau: Das Römische Imperium der Caesaren, Band 6
6
„Die Donauländer und die Kriege an der Donau“ ist der sechster Teil von der spannenden Geschichte Roms von den Anfängen der Königszeit bis zur Alleinherrschaft Caesars und führt dabei in die Gesellschaft und die Verfassung des römischen Staates im Wandel der Jahrhunderte ein. Für dieses Werk erhielt Mommsen 1902 den Literaturnobelpreis, als erstes und einziges Geschichtswerk bislang überhaupt. Doch nicht nur politische und militärische Ereignisgeschichte, sondern ebenso auch Soziales wie etwa die Klassenkämpfe zwischen Plebejern und Optimaten und ökonomische Faktoren finden ihr angemessenes Gewicht bei Mommsen.
- Britannien (Das Römische Imperium der Caesaren, Band 5)
5
Siebenundneunzig Jahre waren vergangen, seitdem römische Truppen das große Inselland im nordwestlichen Ozean betreten und unterworfen und wiederum verlassen hatten, bevor die römische Regierung sich entschloss, die Fahrt zu wiederholen und Britannien bleibend zu besetzen. Allerdings war Cäsars britannische Expedition nicht bloß, wie seine Züge gegen die Germanen, ein defensiver Vorstoß gewesen. So weit sein Arm reichte, hatte er die einzelnen Völkerschaften reichsuntertänig gemacht und ihre Jahresabgabe an das Reich hier wie in Gallien geordnet. Theodor Mommsen erhielt als erster Deutscher 1902 den Nobelpreis für Literatur.
- Das griechische Europa: Das Römische Imperium der Caesaren, Band 7
7
„Das griechische Europa“ ist der siebter Teil von der spannenden Geschichte Roms von den Anfängen der Königszeit bis zur Alleinherrschaft Caesars und führt dabei in die Gesellschaft und die Verfassung des römischen Staates im Wandel der Jahrhunderte ein. Für dieses Werk erhielt Mommsen 1902 den Literaturnobelpreis, als erstes und einziges Geschichtswerk bislang überhaupt. Doch nicht nur politische und militärische Ereignisgeschichte, sondern ebenso auch Soziales wie etwa die Klassenkämpfe zwischen Plebejern und Optimaten und ökonomische Faktoren finden ihr angemessenes Gewicht bei Mommsen.
- Das griechische Europa (Das Römische Imperium der Caesaren, Band 7)
7
Mit der allgemeinen geistigen Entwicklung der Hellenen hatte die politische ihrer Republiken sich nicht im Gleichgewicht gehalten oder vielmehr die Überschwänglichkeit jener hatte, wie die allzu volle Blüte den Kelch sprengt, keinem einzelnen Gemeinwesen verstattet, diejenige Ausdehnung und Stetigkeit zu gewinnen, welche für die staatliche Ausgestaltung vorbedingend ist. Die Kleinstaaterei der einzelnen Städte oder Städtebünde musste in sich verkümmern oder den Barbaren verfallen; nur der Panhellenismus verbürgte wie den Fortbestand der Nation so ihre Weiterentwicklung gegenüber den stammfremden Umwohnern. Theodor Mommsen erhielt als erster Deutscher 1902 den Nobelpreis für Literatur.
- Kleinasien: Das Römische Imperium der Caesaren, Band 8
8
„Kleinasien“ ist der achter Teil von der spannenden Geschichte Roms von den Anfängen der Königszeit bis zur Alleinherrschaft Caesars und führt dabei in die Gesellschaft und die Verfassung des römischen Staates im Wandel der Jahrhunderte ein. Für dieses Werk erhielt Mommsen 1902 den Literaturnobelpreis, als erstes und einziges Geschichtswerk bislang überhaupt. Doch nicht nur politische und militärische Ereignisgeschichte, sondern ebenso auch Soziales wie etwa die Klassenkämpfe zwischen Plebejern und Optimaten und ökonomische Faktoren finden ihr angemessenes Gewicht bei Mommsen.
- Judäa und die Juden (Das Römische Imperium der Caesaren, Band 11)
11
Die Geschichte des jüdischen Landes ist so wenig die Geschichte des jüdischen Volkes wie die Geschichte des Kirchenstaates die der Katholiken; es ist ebenso erforderlich, beides zu sondern wie beides zusammen zu erwägen. Die Juden im Jordanland, mit welchen die Römer zu schaffen hatten, waren nicht dasjenige Volk, das unter seinen Richtern und Königen mit Moab und Edom schlug und den Reden des Amos und Hosea lauschte. Theodor Mommsen erhielt als erster Deutscher 1902 den Nobelpreis für Literatur.
- Die Euphratgrenze und die Parther (Das Römische Imperium der Caesaren, Band 9)
9
Der einzige Großstaat, mit welchem das römische Reich grenzte, war das Reich von Iran, ruhend auf derjenigen Nationalität, die im Altertum wie heutzutage am bekanntesten ist unter dem Namen der Perser, staatlich zusammengefasst durch das altpersische Königsgeschlecht der Achämeniden und seinen ersten Großkönig Kyros, religiös geeinigt durch den Glauben des Ahura Mazda und des Mithra. Keines der alten Kulturvölker hat das Problem der nationalen Einigung gleich früh und gleich vollständig gelöst. Theodor Mommsen erhielt als erster Deutscher 1902 den Nobelpreis für Literatur.
- Judäa und die Juden: Das Römische Imperium der Caesaren, Band 11
11
„Judäa und die Juden“ ist der elfter Teil von der spannenden Geschichte Roms von den Anfängen der Königszeit bis zur Alleinherrschaft Caesars und führt dabei in die Gesellschaft und die Verfassung des römischen Staates im Wandel der Jahrhunderte ein. Für dieses Werk erhielt Mommsen 1902 den Literaturnobelpreis, als erstes und einziges Geschichtswerk bislang überhaupt. Doch nicht nur politische und militärische Ereignisgeschichte, sondern ebenso auch Soziales wie etwa die Klassenkämpfe zwischen Plebejern und Optimaten und ökonomische Faktoren finden ihr angemessenes Gewicht bei Mommsen.
- Kleinasien (Das Römische Imperium der Caesaren, Band 8)
8
Die große Halbinsel, welche die drei Meere, das Schwarze, das Ägäische und Mittelländische an drei Seiten bespülen und die gegen Osten mit dem eigentlichen asiatischen Kontinent zusammenhängt, wird, insoweit sie zum Grenzgebiet des Reiches gehört, in dem nächsten das Euphratgebiet und die römisch-parthischen Beziehungen behandelnden Abschnitt betrachtet werden. Hier sollen die Friedensverhältnisse namentlich der westlichen Landschaften unter dem Kaiserregiment dargelegt werden. Theodor Mommsen erhielt als erster Deutscher 1902 den Nobelpreis für Literatur.
- Syrien und das Nabatäerland (Das Römische Imperium der Caesaren, Band 10)
10
Der einzige Großstaat, mit welchem das römische Reich grenzte, war das Reich von Iran, ruhend auf derjenigen Nationalität, die im Altertum wie heutzutage am bekanntesten ist unter dem Namen der Perser, staatlich zusammengefasst durch das altpersische Königsgeschlecht der Achämeniden und seinen ersten Großkönig Kyros, religiös geeinigt durch den Glauben des Ahura Mazda und des Mithra. Keines der alten Kulturvölker hat das Problem der nationalen Einigung gleich früh und gleich vollständig gelöst. Theodor Mommsen erhielt als erster Deutscher 1902 den Nobelpreis für Literatur.
- Syrien und das Nabatäerland: Das Römische Imperium der Caesaren, Band 10
10
„Syrien und das Nabatäerland“ ist der zehnter Teil von der spannenden Geschichte Roms von den Anfängen der Königszeit bis zur Alleinherrschaft Caesars und führt dabei in die Gesellschaft und die Verfassung des römischen Staates im Wandel der Jahrhunderte ein. Für dieses Werk erhielt Mommsen 1902 den Literaturnobelpreis, als erstes und einziges Geschichtswerk bislang überhaupt. Doch nicht nur politische und militärische Ereignisgeschichte, sondern ebenso auch Soziales wie etwa die Klassenkämpfe zwischen Plebejern und Optimaten und ökonomische Faktoren finden ihr angemessenes Gewicht bei Mommsen.
- Ägypten: Das Römische Imperium der Caesaren, Band 12
12
„Ägypten“ ist der zwölfter Teil von der spannenden Geschichte Roms von den Anfängen der Königszeit bis zur Alleinherrschaft Caesars und führt dabei in die Gesellschaft und die Verfassung des römischen Staates im Wandel der Jahrhunderte ein. Für dieses Werk erhielt Mommsen 1902 den Literaturnobelpreis, als erstes und einziges Geschichtswerk bislang überhaupt. Doch nicht nur politische und militärische Ereignisgeschichte, sondern ebenso auch Soziales wie etwa die Klassenkämpfe zwischen Plebejern und Optimaten und ökonomische Faktoren finden ihr angemessenes Gewicht bei Mommsen.
- Die afrikanischen Provinzen (Das Römische Imperium der Caesaren, Band 13)
13
Nordafrika steht physisch und ethnographisch inselartig auf sich selbst. Die Natur hat es nach allen Seiten hin isoliert, teils durch das Atlantische und das Mittelländische Meer, teils durch den weitgedehnten des Anbaues unfähigen Strand der großen Syrte unter dem heutigen Fezzan und im Anschluss daran durch die ebenfalls der Kultur verschlossene Wüste, welche das Steppenland und die Oasen der Sahara südlich abschließt. Ethnographisch bildet die Bevölkerung dieses weiten Gebietes eine große Völkerfamilie, aufs schärfste geschieden von den Schwarzen des Südens, aber ebenfalls streng gesondert von den Ägyptern, wenn auch vielleicht mit diesen einstmals eine Urgemeinschaft bestanden haben mag. Theodor Mommsen erhielt als erster Deutscher 1902 den Nobelpreis für Literatur.
- Ägypten (Das Römische Imperium der Caesaren, Band 12)
12
Die beiden Reiche von Ägypten und Syrien, die so lange in jeder Hinsicht miteinander gerungen und rivalisiert hatten, fielen ungefähr um die gleiche Zeit widerstandslos in die Gewalt der Römer. Wenn dieselben auch von dem angeblichen oder wirklichen Testament Alexanders II. † 673 [81 v. Chr.]) keinen Gebrauch machten und das Land damals nicht einzogen, so standen doch die letzten Herrscher des Lagidenhauses anerkanntermaßen in römischer Klientel. Theodor Mommsen erhielt als erster Deutscher 1902 den Nobelpreis für Literatur.
- Die afrikanischen Provinzen: Das Römische Imperium der Caesaren, Band 13
13
„Die afrikanischen Provinzen“ ist der dreizehnte Teil von der spannenden Geschichte Roms von den Anfängen der Königszeit bis zur Alleinherrschaft Caesars und führt dabei in die Gesellschaft und die Verfassung des römischen Staates im Wandel der Jahrhunderte ein. Für dieses Werk erhielt Mommsen 1902 den Literaturnobelpreis, als erstes und einziges Geschichtswerk bislang überhaupt. Doch nicht nur politische und militärische Ereignisgeschichte, sondern ebenso auch Soziales wie etwa die Klassenkämpfe zwischen Plebejern und Optimaten und ökonomische Faktoren finden ihr angemessenes Gewicht bei Mommsen.
- Anhang (Das Römische Imperium der Caesaren, Band 14)
14
Das ist die spannende Geschichte Roms von den Anfängen der Königszeit bis zur Alleinherrschaft Caesars und führt dabei in die Gesellschaft und die Verfassung des römischen Staates im Wandel der Jahrhunderte ein. Für dieses Werk erhielt Mommsen 1902 den Literaturnobelpreis, als erstes und einziges Geschichtswerk bislang überhaupt. Doch nicht nur politische und militärische Ereignisgeschichte, sondern ebenso auch Soziales wie etwa die Klassenkämpfe zwischen Plebejern und Optimaten und ökonomische Faktoren finden ihr angemessenes Gewicht bei Mommsen. Theodor Mommsen erhielt als erster Deutscher 1902 den Nobelpreis für Literatur.
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