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Sterben kann ich, wenn ich tot bin: Fern der Literaturszenen und Hamburger Schule_n
eBook-Reihen1 Titel

Sterben kann ich, wenn ich tot bin

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Über diese Serie

On and on and online barking, Unverständnis, Ignoranz: dumb and dull dominates. Themenficks und Kompromissbrauch, Menschen und Pani.k-Panade. MS-MS und Indie-Poop-Days, Olgarhythmen emotionslos glücklos. DurchhalteVermögen der neue Reichtum! Terra XY ist ungelöst.

Der zweite Teil der Autobiografie von Carsten Klook behandelt den Wechsel von den Musik- in die Literaturszenen. Ein gruseliger Wettlauf gegen das Kapital in der Literaturwelt, die niemanden aufnimmt, der nicht gewillt ist, sich dem Kanon zu unterwerfen. No sleep til Tombola!
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum17. Okt. 2023
Sterben kann ich, wenn ich tot bin: Fern der Literaturszenen und Hamburger Schule_n

Titel in dieser Serie (1)

  • Sterben kann ich, wenn ich tot bin: Fern der Literaturszenen und Hamburger Schule_n

    1

    Sterben kann ich, wenn ich tot bin: Fern der Literaturszenen und Hamburger Schule_n
    Sterben kann ich, wenn ich tot bin: Fern der Literaturszenen und Hamburger Schule_n

    Eine Autobiografie Vom zufälligen Erleben des Mauerbaus 1961 bei einem Besuch in Rostock über eine Kindheit und Jugend in einem Ghetto von Hamburg-Billstedt bis zum leibhaftigen Dabeisein in der Pop- und Indierock-Bewegung "Hamburger Schule", vom Journalisten zum Schriftsteller ... das alles und noch viel mehr, würd ich machen, wenn ich König von Rio wär. Das bedeutete: In und outsch zwischen nearly nothing, BRD und GDR, ON and OFF, Overall-Underground, MS, Asthma, Missbrauch, mentalLy SM, LSD, Leftwing, DIY-Anarchy, 5.000 Panikattacken, sexual healing, Prekariat, Xmal Illness and Core One to Zero ... always on the wrong side of town and life and being not anyone but somebody else.

Autor

Carsten Klook

Carsten Klook, geboren 1959 in Hamburg, resümiert im ersten Teil seiner Mammut-Autobiografie die High- und deep dark Downlights seines Lebens, in dessen Verlauf er als Kulturjournalist begann, fünf Romane, drei Erzählbände und zwei poetische Streifenhörnchen schrieb, Cartoons krakeelte, in 13 Bands spielte, 13 Psychotherapien durchlief und bei einigen Frauen strandete. Stets auf der Suche nach der aztekischen Gelassenheit eines Adlers auf seinem Kaktus inmitten sich immer wieder auf- und wohltuender Unverwendbarkeiten für das Kapital in der Gesellschaft: eine Leerstelle im eigenen Auftrag.

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