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Kulturerbe teilen?!: Ein Konzept und seine Spielarten. Fallstudien aus Europa und Israel
Integrität und kulturelles Erbe: Das Bedürfnis nach Unversehrtheit und Eindeutigkeit in den Denkmalwissenschaften
Doing Diversity in Museums and Heritage: A Berlin Ethnography
eBook-Reihen5 Titel

Cultural Heritage Studies Series

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Über diese Serie

Despite the impact of ideological rigidity, the primary challenge of heritage planning in Tehran and beyond lies not in the dominance of an inflexible Authorized Heritage Discourse, but rather in the absence of stable spatial-discursive and administrative structures. Solmaz Yadollahi maps the historical trajectory of conservation and urban heritage planning in Iran, depicting a discursive-spatial assemblage that tends to knock down its accumulated resources. This is in line with Katouzian's portrayal of Iran as a pick-axe society. Residing within this society, the studied assemblage strives to deconstruct the prevailing structures and usher in a fresh one, paradoxically perpetuating the very cycle it seeks to escape.
SpracheEnglish
Erscheinungsdatum31. Dez. 2022
Kulturerbe teilen?!: Ein Konzept und seine Spielarten. Fallstudien aus Europa und Israel
Integrität und kulturelles Erbe: Das Bedürfnis nach Unversehrtheit und Eindeutigkeit in den Denkmalwissenschaften
Doing Diversity in Museums and Heritage: A Berlin Ethnography

Titel in dieser Serie (5)

  • Doing Diversity in Museums and Heritage: A Berlin Ethnography

    1

    Doing Diversity in Museums and Heritage: A Berlin Ethnography
    Doing Diversity in Museums and Heritage: A Berlin Ethnography

    The museum and heritage sector has been shaken by debates over how to address colonialism, migration, Islamophobia, LGBTI+ and multiple other forms of difference. This major multi-researcher ethnography of museums and heritage in Berlin provides new insight into how ›diversity‹ is understood and put into action in museums and heritage. Exploring new initiatives and approaches, the book shows how these work - or do not - in practice. By doing so, it highlights ways forward - for research and action - for the future. The fieldwork locations on which this book is based include the Humboldt Forum, the Museum of Islamic Art, the Museum für Naturkunde, and the Memorial to the Murdered Jews of Europe, as well as Berlin streets and protests.

  • Kulturerbe teilen?!: Ein Konzept und seine Spielarten. Fallstudien aus Europa und Israel

    2

    Kulturerbe teilen?!: Ein Konzept und seine Spielarten. Fallstudien aus Europa und Israel
    Kulturerbe teilen?!: Ein Konzept und seine Spielarten. Fallstudien aus Europa und Israel

    Das Konzept des geteilten Kulturerbes hat Konjunktur. Phänomene wie Migration und Digitalisierung, aber auch die Bewertung postnationaler Selbstbilder in Europa oder multikultureller Identitäten in Israel tragen dazu bei, dass sich Erinnerungsdiskurse verändern. Die Beiträger*innen illustrieren Kontexte, in denen das Konzept des geteilten Erbes als Antwort auf solche Dynamisierungen fungiert. Anhand von Fallbeispielen aus Deutschland und Israel erläutern sie den Umgang mit Formen des kulturellen Erbes wie Architektur, Denkmäler und Gedenkstätten, Archive, Museen, Theater und Orchester und bieten eine Synopse, die Chancen und Grenzen des Konzepts kritisch abwägt.

  • Integrität und kulturelles Erbe: Das Bedürfnis nach Unversehrtheit und Eindeutigkeit in den Denkmalwissenschaften

    3

    Integrität und kulturelles Erbe: Das Bedürfnis nach Unversehrtheit und Eindeutigkeit in den Denkmalwissenschaften
    Integrität und kulturelles Erbe: Das Bedürfnis nach Unversehrtheit und Eindeutigkeit in den Denkmalwissenschaften

    Obwohl ein Erbe der Vergangenheit niemals vollständig Teil der Gegenwart sein kann, gibt es das allgegenwärtige Bedürfnis nach einer materiellen oder ideellen Kohärenz von Erbe - beispielsweise, um eine Identität zu definieren. Aus diesem Paradoxon entsteht ein permanenter Konflikt zwischen der Vieldeutigkeit kulturellen Erbes und einer Sehnsucht nach Eindeutigkeit, Kontrolle und Ganzheit, die sich mit dem Begriff der Integrität umschreiben lässt. Sophie Stackmann untersucht erstmals systematisch das Integritäts-Verständnis in Diskursen um Denkmalschutz, kulturelles Erbe und Welterbe. Dabei diskutiert sie auch den grundlegenden Konflikt im Umgang mit kulturellem Erbe.

  • Das kolonisierte Heiligtum: Diskriminierungskritische Perspektiven auf das Verfahren der Musealisierung

    4

    Das kolonisierte Heiligtum: Diskriminierungskritische Perspektiven auf das Verfahren der Musealisierung
    Das kolonisierte Heiligtum: Diskriminierungskritische Perspektiven auf das Verfahren der Musealisierung

    Während der Zeit des historischen Kolonialismus wurden in Völkerkundemuseen komplexe Formen rassistischer und religiöser Diskriminierung institutionalisiert, z.B. in den dort gültigen Ästhetik- und Kunstbegriffen. Viele der heutigen Museumsangestellten erklären sich deswegen zu Reformen bereit. Doch können sie sich tatsächlich vom Kolonialismus trennen? Ist eine Dekolonisation ethnologischer Museen mit kolonialer Beute je abschließend möglich? Am Beispiel umstrittener Heiligtümer lebender Kulturen untersucht Christoph Balzar das Verfahren der Musealisierung durch die Linse der Diskriminierungskritik. Im Fokus stehen dabei die Sammlungen der »Staatlichen Museen zu Berlin«.

  • Urban Heritage Planning in Tehran and Beyond: Sequences of Disrupted Spatial-Discursive Assemblages

    9

    Urban Heritage Planning in Tehran and Beyond: Sequences of Disrupted Spatial-Discursive Assemblages
    Urban Heritage Planning in Tehran and Beyond: Sequences of Disrupted Spatial-Discursive Assemblages

    Despite the impact of ideological rigidity, the primary challenge of heritage planning in Tehran and beyond lies not in the dominance of an inflexible Authorized Heritage Discourse, but rather in the absence of stable spatial-discursive and administrative structures. Solmaz Yadollahi maps the historical trajectory of conservation and urban heritage planning in Iran, depicting a discursive-spatial assemblage that tends to knock down its accumulated resources. This is in line with Katouzian's portrayal of Iran as a pick-axe society. Residing within this society, the studied assemblage strives to deconstruct the prevailing structures and usher in a fresh one, paradoxically perpetuating the very cycle it seeks to escape.

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