Über diese Serie
In "Tatort Nil" nimmt Judas Aries das Geschehen im antiken Ägypten zur Zeit der Pyramidenbauten ins Visier. Vor allem die Cheops-Pyramide wirft in ihrer im Vergleich zu den anderen Pyramiden vollendeten Bauweise Fragen auf. Konnten die alten Ägypter wirklich ein solch singuläres Bauwerk ohne fremde Hilfe errichten? Zeichnete vielleicht das "Unternehmen Gott" dafür verantwortlich? Und vor allem: Wozu diente der imposante Bau tatsächlich? Errichtet wurde die Cheops-Pyramide immerhin zur selben Zeit, als auch die Arche Noah gebaut wurde. War vielleicht sie es, und nicht das hölzerne Schiff, welche Schutz gewähren und Archiv sein sollte angesichts der drohenden Sintflut?
"Tatort Nil" geht diesen Fragen spannend wie ein Kriminalroman nach. Judas Aries untersucht und vergleicht ebenso spielerisch wie minutiös die historischen Quellen und die wissenschaftliche Literatur. Mit bewährter Ironie stößt er den Leser immer wieder mit der Nase auf Ungereimtheiten und zieht seine Schlüsse.
Mit einem Vorwort von Walter-Jörg Langbein
Titel in dieser Serie (3)
- Das Unternehmen Gott: Die Kriminalität des der Allmächtigen
1
Dass unsere Welt sich in einem beklagenswerten Zustand befindet, hat schon lange den Verdacht genährt, dass mit dem vorgeblichen Schöpfer des Universums, dem allgütigen Gott, irgendetwas nicht stimmt. Sind Religion und Kirche am Ende gar nicht das, was sie zu sein vorgeben? Ausgerüstet mit profunder Bibelkenntnis und analytischem Scharfsinn macht Judas Aries sich ans Werk, um dieser Frage auf den Grund zu gehen. Akribisch klopft er in seiner "technologischen Analyse" die heiligen Schriften auf Hinweise ab, ob sich hinter dem "lieben Gott" womöglich extraterrestrische Akteure verbergen, die nichts Gutes im Schilde führen. In der darauf aufbauenden "kriminologischen Analyse" beleuchtet Aries, inwiefern das mysteriöse "Unternehmen Gott" verwerfliche Methoden anwandte, um sich die Erdbewohner gefügig zu machen. Bei seiner Untersuchung geht der Autor bewusst sachlich und nüchtern vor. Schließlich will er nicht mit kruder Esoterik in einen Topf geworfen werden. An Aries’ Abhandlung fasziniert der systematische Zugang genauso wie sein unaufgeregter und bisweilen spöttischer Ton. Sein Buch bietet eine Fülle überraschender Anregungen, Religion und Religionsgeschichte anders zu denken
- Das Unternehmen Gott. Teil II: Kampfstiefel des lieben Gottes vs. Mokassins der Mayagötter. Keine Wiederkehr 2012
2
Bereits in seinem ersten Buch „Das Unternehmen Gott – Die Kriminalität des der Allmächtigen“ setzt sich Judas Aries intensiv mit der Fragestellung auseinander, wer oder was Gott eigentlich ist. Womöglich verbirgt sich hinter der naiven Vorstellung vom „lieben Gott“ eine außerirdische Organisation, die unsere Erde lediglich als einen Außenposten im Universum und den Menschen als williges Arbeitstier im Dienst der Götter betrachtet und entsprechend nutzt. Dieser Überlegung geht Judas Aries im vorliegenden Band mit feinem Gespür und umfassender Kenntnis der Bibel und der anderen heiligen Schriften auf den Grund. So rückt er Ereignisse wie etwa die Sintflut durch den Vergleich mit entsprechenden Geschehnissen in ihrer Bedeutung in ein anderes Licht. Mit seinen Betrachtungen stellt der Autor souverän und bisweilen bissig festgefahrene Denkweisen auf den Prüfstand. „Das Unternehmen Gott – Kampfstiefel des lieben Gottes vs. Mokassins der Mayagötter“ resultiert aus einem befruchtenden Gedankenaustausch des Autors mit Erich von Däniken, einem der bekanntesten Vertreter der These der Prä-Astronautik. Auch ohne Kenntnis des ersten Bandes wird der Leser auf überraschende und unterhaltsame Weise informiert.
- Das Unternehmen Gott. Teil III: Tatort Nil
3
Wer die ersten beiden Bände von "Das Unternehmen Gott" bereits gelesen hat, wird den dritten Teil "Tatort Nil" ebenso verschlingen. Mit kriminalistischem Gespür geht der Autor Judas Aries in den früheren Bänden der Frage nach, wer oder was "Gott" eigentlich ist. Dabei räumt er gründlich auf mit der naiven Vorstellung vom "lieben Gott", der mit weißem Rauschebart auf einer Wolke thront. Eher ist unser Planet ein Außenposten für das außerirdische "Unternehmen Gott" und das alte Ägypten seine Schaltzentrale. In "Tatort Nil" nimmt Judas Aries das Geschehen im antiken Ägypten zur Zeit der Pyramidenbauten ins Visier. Vor allem die Cheops-Pyramide wirft in ihrer im Vergleich zu den anderen Pyramiden vollendeten Bauweise Fragen auf. Konnten die alten Ägypter wirklich ein solch singuläres Bauwerk ohne fremde Hilfe errichten? Zeichnete vielleicht das "Unternehmen Gott" dafür verantwortlich? Und vor allem: Wozu diente der imposante Bau tatsächlich? Errichtet wurde die Cheops-Pyramide immerhin zur selben Zeit, als auch die Arche Noah gebaut wurde. War vielleicht sie es, und nicht das hölzerne Schiff, welche Schutz gewähren und Archiv sein sollte angesichts der drohenden Sintflut? "Tatort Nil" geht diesen Fragen spannend wie ein Kriminalroman nach. Judas Aries untersucht und vergleicht ebenso spielerisch wie minutiös die historischen Quellen und die wissenschaftliche Literatur. Mit bewährter Ironie stößt er den Leser immer wieder mit der Nase auf Ungereimtheiten und zieht seine Schlüsse. Mit einem Vorwort von Walter-Jörg Langbein
Judas Aries
Judas Aries (Pseudonym für Hubert Berghaus) wurde am 15. April 1960 im Münsterland, Norddeutschland, geboren. Der gelernte Diplom-Verwaltungswirt war seit Mitte der neunziger Jahre über einen Zeitraum von sechzehn Jahren zuletzt als Kriminalhauptkommissar im Bereich Polizeilicher Staatsschutz tätig. Hierbei befasste er sich hauptsächlich mit politisch motivierten Straftaten, Extremismus und Terrorismus. Die polizeiliche Kommissionsarbeit und sein unerschütterlicher Glaube an eine wahre Schöpfungskraft brachten ihn auf die Idee zu einer literarischen Abhandlung über Gott und dessen Missbrauch. Hinter der Entstehung seiner Werke stehen Optimismus, Idealismus, aber vor allem auch das Bedürfnis eines globalen polizeilichen Staatsschutzes für die Freiheitsrechte der Bevölkerung. Judas Aries lebt im Kreis Steinfurt in Nordrhein-Westfalen.
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