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Der Tod des Taschenspielers: Ein Kriminalroman aus der Kaiserzeit
Der Tod der Schlangenfrau: Ein Kriminalroman aus der Kaiserzeit
eBook-Reihen2 Titel

Auguste Fuchs

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Über diese Serie

Sein letztes Zauberkunststück
Die Fotografin Auguste Fuchs ermittelt wieder

Spiritistische Zirkel, Geisterfotos und Botschaften aus dem Jenseits haben im Berlin des ausgehenden 19. Jahrhunderts Hochkonjunktur. Als der Magier »Adolphe le Magicien« – bürgerlich Adolf Klingbeil – bei einer Bühnenprobe im Apollo-Theater von einem herabstürzenden eisernen Taubenkäfig erschlagen wird, darf die junge Fotografin Auguste Fuchs inoffiziell Fotos vom Tatort machen. Auf einem der Bilder scheint man ein seltsames Schattenwesen – nicht Mensch, nicht Tier – erkennen zu können. Augustes Foto sorgt für Furore, und im Nu ranken sich die abenteuerlichsten Theorien um Klingbeils Tod.

Doch die offiziellen Ermittlungen führen Kommissar von Barnstedt und seinen Assistenten Jakob Wilhelmi, Augustes Verlobten, in die höchst diesseitigen Niederungen der Hauptstadt. Als von Barnstedt nur mit knapper Not einen Mordanschlag überlebt und dann auch noch Jakob verschwindet, muss Auguste einspringen – und tritt damit der besten Berliner Gesellschaft gehörig auf die Füße.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum25. Nov. 2020
Der Tod des Taschenspielers: Ein Kriminalroman aus der Kaiserzeit
Der Tod der Schlangenfrau: Ein Kriminalroman aus der Kaiserzeit

Titel in dieser Serie (2)

  • Der Tod der Schlangenfrau: Ein Kriminalroman aus der Kaiserzeit

    1

    Der Tod der Schlangenfrau: Ein Kriminalroman aus der Kaiserzeit
    Der Tod der Schlangenfrau: Ein Kriminalroman aus der Kaiserzeit

    Mörderjagd in der Kaiserzeit Berlin 1896. Auguste Fuchs ist Mitinhaberin des väterlichen Fotoateliers in der Friedrichstraße. Die temperamentvolle junge Frau liebt ihren Beruf mit der ganzen Leidenschaft einer Zwanzigjährigen. Als Samirah, die schöne Schlangenbeschwörerin aus dem "Wintergarten-Varieté", während der Aufnahmen zu "Szenen aus einem ägyptischen Harem" unter ungeklärten Umständen ums Leben kommt, ist auf einer der Fotografien ein mysteriöser Gegenstand zu erkennen. Ist das womöglich die Mordwaffe? Doch die Tatortfotografie ist in Deutschland noch nicht als Beweismittel anerkannt, und der ermittelnde Kommissar schenkt Augustes Hinweis keinerlei Beachtung. Unterstützt von ihrer jung verwitweten Tante - Lady Henrietta Droydon Jones - und dem Kriminalassistenten Jakob Wilhelmi versucht Auguste, Samirahs Mörder zu finden. Die Spur führt von Berlin über London bis nach Deutsch-Ostafrika, und schon bald gerät das Trio tief in den Sumpf wilhelminischer Kolonialpolitik.

  • Der Tod des Taschenspielers: Ein Kriminalroman aus der Kaiserzeit

    2

    Der Tod des Taschenspielers: Ein Kriminalroman aus der Kaiserzeit
    Der Tod des Taschenspielers: Ein Kriminalroman aus der Kaiserzeit

    Sein letztes Zauberkunststück Die Fotografin Auguste Fuchs ermittelt wieder Spiritistische Zirkel, Geisterfotos und Botschaften aus dem Jenseits haben im Berlin des ausgehenden 19. Jahrhunderts Hochkonjunktur. Als der Magier »Adolphe le Magicien« – bürgerlich Adolf Klingbeil – bei einer Bühnenprobe im Apollo-Theater von einem herabstürzenden eisernen Taubenkäfig erschlagen wird, darf die junge Fotografin Auguste Fuchs inoffiziell Fotos vom Tatort machen. Auf einem der Bilder scheint man ein seltsames Schattenwesen – nicht Mensch, nicht Tier – erkennen zu können. Augustes Foto sorgt für Furore, und im Nu ranken sich die abenteuerlichsten Theorien um Klingbeils Tod. Doch die offiziellen Ermittlungen führen Kommissar von Barnstedt und seinen Assistenten Jakob Wilhelmi, Augustes Verlobten, in die höchst diesseitigen Niederungen der Hauptstadt. Als von Barnstedt nur mit knapper Not einen Mordanschlag überlebt und dann auch noch Jakob verschwindet, muss Auguste einspringen – und tritt damit der besten Berliner Gesellschaft gehörig auf die Füße.

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