Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Kein schöner Land: Homo urbanus
Kein schöner Land: Ein satirischer Versuch
Kein schöner Land: Der Salon
eBook-Reihen3 Titel

Kein schöner Land

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Über diese Serie

In drei Bänden (1. Band: Der Salon, 2. Band: Homo urbanus, 3. Band: Die afrikanische Lösung) wird der Nachkriegsgeschichte Asturiens, vor allem seiner Front- bzw. Hauptstadt Bonaparte, bis zur Wiedervereinigung gedacht.
Asturien ist, wie seine Hauptstadt Bonaparte auch, nach dem Krieg geteilt. Hier, in der westlichen
Hälfte der Stadt gründet eine Konsularwitwe einen Salon, in dem die "besten Geister" der Stadthälfte als Mitglieder/Stammgäste verkehren und wo der "unvermeidliche hausbackene Provinzialismus" mitunter vom Hauch der weiten Welt gestreift wird. Neben Politikern, Künstlern, Wissenschaftlern Dr. Karl Löwitsch, Alterspräsident und Vorsitzender des Vereins Ostafrikanische Gesellschaft, Dr. Frey, Archäologe, Rebecca, seine Frau aus Amerika, und Bruno, Rechtsanwalt, in deren Auseinandersetzungen die Geschichte der 60-er, 70-er und 80-er Jahre ( bis zum Mauerfall ) wiederauflebt - satirisch verbrämt und immer am "Rockschoß der Wahrheit".
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum3. Sept. 2018
Kein schöner Land: Homo urbanus
Kein schöner Land: Ein satirischer Versuch
Kein schöner Land: Der Salon

Titel in dieser Serie (3)

  • Kein schöner Land: Der Salon

    1

    Kein schöner Land: Der Salon
    Kein schöner Land: Der Salon

    In drei Bänden ( 1. Band: Der Salon, 2. Band: Homo urbanus, 3. Band: Die afrikanische Lösung ) wird der Nachkriegsgeschichte Asturiens, vor allem seiner Front- bzw. Hauptstadt Bonaparte, bis zur Wiedervereinigung gedacht. Asturien ist, wie seine Hauptstadt Bonaparte auch, nach dem Krieg geteilt. Hier, in der westlichen Hälfte der Stadt gründet eine Konsularwitwe einen Salon, in dem die "besten Geister" der Stadthälfte als Mitglieder/Stammgäste verkehren und wo der "unvermeidliche hausbackene Provinzialismus" mitunter vom Hauch der weiten Welt gestreift wird. Neben Politikern, Künstlern, Wissenschaftlern Dr. Karl Löwitsch, Alterspräsident und Vorsitzender des Vereins Ostafrikanische Gesellschaft, Dr. Frey, Archäologe, Rebecca, seine Frau aus Amerika, und Bruno, Rechtsanwalt, in deren Auseinandersetzungen die Geschichte der 60-er, 70-er und 80-er Jahre ( bis zum Mauerfall ) wiederauflebt - satirisch verbrämt und immer am "Rockschoß der Wahrheit".

  • Kein schöner Land: Homo urbanus

    2

    Kein schöner Land: Homo urbanus
    Kein schöner Land: Homo urbanus

    In drei Bänden ( 1. Band: Der Salon, 2. Band: Homo urbanus, 3. Band: Die afrikanische Lösung ) wird der Nachkriegsgeschichte Asturiens, vor allem seiner Front- bzw. Hauptstadt Bonaparte, bis zur Wiedervereinigung gedacht. Asturien ist, wie seine Hauptstadt Bonaparte auch, nach dem Krieg geteilt. Hier, in der westlichen Hälfte der Stadt gründet eine Konsularwitwe einen Salon, in dem die "besten Geister" der Stadthälfte als Mitglieder/Stammgäste verkehren und wo der "unvermeidliche hausbackene Provinzialismus" mitunter vom Hauch der weiten Welt gestreift wird. Neben Politikern, Künstlern, Wissenschaftlern Dr. Karl Löwitsch, Alterspräsident und Vorsitzender des Vereins Ostafrikanische Gesellschaft, Dr. Frey, Archäologe, Rebecca, seine Frau aus Amerika, und Bruno, Rechtsanwalt, in deren Auseinandersetzungen die Geschichte der 60-er, 70-er und 80-er Jahre ( bis zum Mauerfall ) wiederauflebt - satirisch verbrämt und immer am "Rockschoß der Wahrheit".

  • Kein schöner Land: Ein satirischer Versuch

    3

    Kein schöner Land: Ein satirischer Versuch
    Kein schöner Land: Ein satirischer Versuch

    In drei Bänden (1. Band: Der Salon, 2. Band: Homo urbanus, 3. Band: Die afrikanische Lösung) wird der Nachkriegsgeschichte Asturiens, vor allem seiner Front- bzw. Hauptstadt Bonaparte, bis zur Wiedervereinigung gedacht. Asturien ist, wie seine Hauptstadt Bonaparte auch, nach dem Krieg geteilt. Hier, in der westlichen Hälfte der Stadt gründet eine Konsularwitwe einen Salon, in dem die "besten Geister" der Stadthälfte als Mitglieder/Stammgäste verkehren und wo der "unvermeidliche hausbackene Provinzialismus" mitunter vom Hauch der weiten Welt gestreift wird. Neben Politikern, Künstlern, Wissenschaftlern Dr. Karl Löwitsch, Alterspräsident und Vorsitzender des Vereins Ostafrikanische Gesellschaft, Dr. Frey, Archäologe, Rebecca, seine Frau aus Amerika, und Bruno, Rechtsanwalt, in deren Auseinandersetzungen die Geschichte der 60-er, 70-er und 80-er Jahre ( bis zum Mauerfall ) wiederauflebt - satirisch verbrämt und immer am "Rockschoß der Wahrheit".

Autor

Klaus Schober

Geb. in Berlin. Nach dem Studium der Theaterwissenschaften mehrjährige Theaterarbeit im In - und Ausland (in allen Sparten); dann Studienrat (Deutsch, Kunst, Politik); Veröffentlichung einer theaterwissenschaftlichen Arbeit (Meßthaler, Revolution des Theaters, Das Intime Theater Nürnberg); weitere Veröffentlichungen: ich Patriot (1. Fassung), Erzählungen (3 Bände): Melancholie der Augenblicke und ein biographischer Roman: Björn Adams (Erfinder und Waffenhändler).

Mehr von Klaus Schober lesen

Ähnlich wie Kein schöner Land

Ähnliche E-Books

Rezensionen für Kein schöner Land

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen