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Erlösungsvorstellungen und Erlösergestalten: Von mythischen Erlösern, Avataren, Gottmenschen, orientalischen Opfergöttern, aufgestiegenen Meistern zum auferstandenen Christos: Transpersonalpsychologische Interpretationen und Perspektiven eines Archetypus der Befreiung vom Tod
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Rehabilitation eines inflationären Glaubenskonstruktes

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Über diese Serie

Erlösergestalten, Avatare, Satgurus und Thanatologen bieten Hoffnungsentwürfe für ein Leben nach dem Tod, doch für die Religionen und für die Esoteriker sehen diese unterschiedlich aus und die Frage nach der Wahrheit stellt sich neu. Der Autor untersucht, welche unterschiedlichen Botschaften und Initiationsstufen zur Transformation von diesen außerchristlichen "Meistern", Avataren und den Sant Satgurus verkündet werden und ob deren Lehren wirklich eine frohe Botschaft beinhalten oder Halbwahrheiten, eine Erleuchtung oder Verblendung, eine Er- oder vielmehr Auflösung ermöglichen und statt spirituelle Führung eine Irreführung sind. Die Phänomene bei Begegnungen mit Geistwesen ("Spirits") während einer Astral- und Seelenreise oder bei einem "Channeling" werden kritisch hinterfragt und ihre Risiken aufgezeigt.
Der Autor geht zudem den Ursprüngen der Mysterienkulten, des Sakralopferrituals, des Auferstehungsglaubens und den Mythemen nach, die das Christentum und dessen Erlösungsvorstellung prägten. Dabei gewinnt die Auferstehungshoffnung an Bedeutung, weil sie sowohl, wie es der Mathematiker und Physiker BLAISE PASCAL (1623 - 1652) formulierte, die Größe und das Elend des Menschen gleichermaßen umfasst und ihn nicht, wie alle anderen Hoffnungsentwürfe, zu einem gefallenen Gott macht, der vergessen haben sollte, einer zu sein.
SpracheDeutsch
HerausgeberTWENTYSIX
Erscheinungsdatum29. März 2018
Erlösungsvorstellungen und Erlösergestalten: Von mythischen Erlösern, Avataren, Gottmenschen, orientalischen Opfergöttern, aufgestiegenen Meistern zum auferstandenen Christos: Transpersonalpsychologische Interpretationen und Perspektiven eines Archetypus der Befreiung vom Tod

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  • Erlösungsvorstellungen und Erlösergestalten: Von mythischen Erlösern, Avataren, Gottmenschen, orientalischen Opfergöttern, aufgestiegenen Meistern zum auferstandenen Christos: Transpersonalpsychologische Interpretationen und Perspektiven eines Archetypus der Befreiung vom Tod

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    Erlösungsvorstellungen und Erlösergestalten: Von mythischen Erlösern, Avataren, Gottmenschen, orientalischen Opfergöttern, aufgestiegenen Meistern zum auferstandenen Christos: Transpersonalpsychologische Interpretationen und Perspektiven eines Archetypus der Befreiung vom Tod
    Erlösungsvorstellungen und Erlösergestalten: Von mythischen Erlösern, Avataren, Gottmenschen, orientalischen Opfergöttern, aufgestiegenen Meistern zum auferstandenen Christos: Transpersonalpsychologische Interpretationen und Perspektiven eines Archetypus der Befreiung vom Tod

    Erlösergestalten, Avatare, Satgurus und Thanatologen bieten Hoffnungsentwürfe für ein Leben nach dem Tod, doch für die Religionen und für die Esoteriker sehen diese unterschiedlich aus und die Frage nach der Wahrheit stellt sich neu. Der Autor untersucht, welche unterschiedlichen Botschaften und Initiationsstufen zur Transformation von diesen außerchristlichen "Meistern", Avataren und den Sant Satgurus verkündet werden und ob deren Lehren wirklich eine frohe Botschaft beinhalten oder Halbwahrheiten, eine Erleuchtung oder Verblendung, eine Er- oder vielmehr Auflösung ermöglichen und statt spirituelle Führung eine Irreführung sind. Die Phänomene bei Begegnungen mit Geistwesen ("Spirits") während einer Astral- und Seelenreise oder bei einem "Channeling" werden kritisch hinterfragt und ihre Risiken aufgezeigt. Der Autor geht zudem den Ursprüngen der Mysterienkulten, des Sakralopferrituals, des Auferstehungsglaubens und den Mythemen nach, die das Christentum und dessen Erlösungsvorstellung prägten. Dabei gewinnt die Auferstehungshoffnung an Bedeutung, weil sie sowohl, wie es der Mathematiker und Physiker BLAISE PASCAL (1623 - 1652) formulierte, die Größe und das Elend des Menschen gleichermaßen umfasst und ihn nicht, wie alle anderen Hoffnungsentwürfe, zu einem gefallenen Gott macht, der vergessen haben sollte, einer zu sein.

Autor

Holger Karsten Schmid

Holger Karsten Schmid, geboren am 15.09.1968 in Marburg an der Lahn; Graphik-Design Studium in Hamburg, Kunsttherapie in Nürtingen, Psychologie an der Bergischen Gesamthochschule Wuppertal und Soziale Verhaltenswissenschaften an der Theologischen Hochschule Friedensau; 2000 Graduierung zum Magister Artium im Hauptfach "Soziale Verhaltenswissenschaften / Klinische Psychologie". Ausbildung zum Sozialtherapeuten für Suchtkrankenhilfe im Verfahren der Integrativen Therapie am Fritz-Perls-Institut (EAG) mit Abschluss. Streetwork Arbeit in Hamburg, von 2000 Co-Therapeut, von 2002 bis 2008 als Suchtberater, dann bis jetzt als Sozialtherapeut für Suchtkrankenhilfe tätig. Freischaffender Künstler, Autor, Speaker für spirituelle, religionskritische, religionshistorische und grenzwissenschaftliche Themen. Holger K. Schmid lebt in Bayern, ist verheiratet und Vater von drei Kindern.

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