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Die Wasser des Styx
eBook-Reihen1 Titel

Hekaton

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Über diese Serie

Götter, die beim Wasser des Unterweltflusses Styx
geschworen hatten,
den Eid aber nicht gehalten,
verfielen dem Verdikt der Moiren
und wurden zu einem zehnjährigen Aufenthalt
in der Welt der Nur Sterblichen verbannt.

Dieses Buch,
eines aus der Reihe "Hekaton"
(griechisch für: hundert; die Stücke zu diesem Buch
wurden jedes auf je 100 Seiten begrenzt,
in der Formatierung - Word Ariel 12 -
wie ich sie kompilierte),
das ich schrieb nach meinem 1600-Seiten-Panoptikum
"Is ja wahr... " und hatte noch reichlich
intellektuelle und schriftfertige Lebendigkeit in mir,
die auf das da fertige Buch nicht mehr zu verwenden waren.
Also nahm ich mir vor, ein Buch zu 9 x 100 Seiten
zu schreiben, neun features zu je 100 Seiten.
Obenhin arbiträr dachte ich mir einfach
Titelworte aus und elaborierte dann,
mit einer Produktionsrate
von 5 - 10 Seiten pro Abend am Computer,
was mir zu dem Titelvorhalt einfallen wollte.
Das ging, da kam immer was.
Und dieser Text hier ist eines der Kapitel
(ich wählte die Seitenzahl nach 900,
weil 1000, 10 x 100, einen Dimensionssprung darstellt,
die bis dahin 1 - 3stellige Seitenzahl im Buch je
wäre auf 4 verstärkt worden -
aber nur für eine, die letzte Seite -
das schien mir etwas unharmonisch;
zudem ist die Neun sowohl bei alten Germanen
und gar älteren Chinesen die Zahl der Vollkommenheit,
eine harmonische, Gutes heißende Menge eher als nur Zahl).
Dieses Buch also handelt davon,
wie ich mir den großen
Blick der Flüsse-Wassertafel Westeuropas,
besonders in Deutschland,
durch sonst meinungsloses Reisen erwarb,
was das mit dem Totenfluß Styx in der Unterwelt
zu tun haben mag,
und eine etwas voluminösere Erörterung,
was zu meinen bleibt, wenn ein bei den Göttern
Verbannter sich in meinbarer Menschenwelt findet -
dies weniger, um den Gott selber schlau zu machen -
der wird alles in genialster Weise ohne das realisieren -
sondern für die Menschheiten,
die dazu das Beibild halten.
Die Sprache ist da notwendig etwas mythisch,
weil beispielsweise Menschenarten und Sinnbünde
in solcher oder anderer Weise
in genügend verschiedenen
Stämmen, Völkern, Konstitutionen sich wiederfinden.
Die supertypische Form, all das zu erfassen zugleich,
ist eben das Mythische, das "Urbild" der Platonischen.
Da dies hier kein Schul-Besinnungsaufsatz ist
mit streng verordneten logischen Strukturen,
sondern frei und für ausbeutbare Assoziationsfelder
sympathetisch aufgeschlossen...
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum30. Okt. 2017
Die Wasser des Styx

Titel in dieser Serie (1)

  • Die Wasser des Styx

    1

    Die Wasser des Styx
    Die Wasser des Styx

    Götter, die beim Wasser des Unterweltflusses Styx geschworen hatten, den Eid aber nicht gehalten, verfielen dem Verdikt der Moiren und wurden zu einem zehnjährigen Aufenthalt in der Welt der Nur Sterblichen verbannt. Dieses Buch, eines aus der Reihe "Hekaton" (griechisch für: hundert; die Stücke zu diesem Buch wurden jedes auf je 100 Seiten begrenzt, in der Formatierung - Word Ariel 12 - wie ich sie kompilierte), das ich schrieb nach meinem 1600-Seiten-Panoptikum "Is ja wahr... " und hatte noch reichlich intellektuelle und schriftfertige Lebendigkeit in mir, die auf das da fertige Buch nicht mehr zu verwenden waren. Also nahm ich mir vor, ein Buch zu 9 x 100 Seiten zu schreiben, neun features zu je 100 Seiten. Obenhin arbiträr dachte ich mir einfach Titelworte aus und elaborierte dann, mit einer Produktionsrate von 5 - 10 Seiten pro Abend am Computer, was mir zu dem Titelvorhalt einfallen wollte. Das ging, da kam immer was. Und dieser Text hier ist eines der Kapitel (ich wählte die Seitenzahl nach 900, weil 1000, 10 x 100, einen Dimensionssprung darstellt, die bis dahin 1 - 3stellige Seitenzahl im Buch je wäre auf 4 verstärkt worden - aber nur für eine, die letzte Seite - das schien mir etwas unharmonisch; zudem ist die Neun sowohl bei alten Germanen und gar älteren Chinesen die Zahl der Vollkommenheit, eine harmonische, Gutes heißende Menge eher als nur Zahl). Dieses Buch also handelt davon, wie ich mir den großen Blick der Flüsse-Wassertafel Westeuropas, besonders in Deutschland, durch sonst meinungsloses Reisen erwarb, was das mit dem Totenfluß Styx in der Unterwelt zu tun haben mag, und eine etwas voluminösere Erörterung, was zu meinen bleibt, wenn ein bei den Göttern Verbannter sich in meinbarer Menschenwelt findet - dies weniger, um den Gott selber schlau zu machen - der wird alles in genialster Weise ohne das realisieren - sondern für die Menschheiten, die dazu das Beibild halten. Die Sprache ist da notwendig etwas mythisch, weil beispielsweise Menschenarten und Sinnbünde in solcher oder anderer Weise in genügend verschiedenen Stämmen, Völkern, Konstitutionen sich wiederfinden. Die supertypische Form, all das zu erfassen zugleich, ist eben das Mythische, das "Urbild" der Platonischen. Da dies hier kein Schul-Besinnungsaufsatz ist mit streng verordneten logischen Strukturen, sondern frei und für ausbeutbare Assoziationsfelder sympathetisch aufgeschlossen...

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