Über diese Serie
Ein scheinbar verzwickter Kriminalfall kommt auf Privatdetektiv L. Aemilius Paulus zu, den man wegen seiner roten Haare »Rufus« (der Fuchsrote) nennt: Allem Anschein nach geht hier eine Frau um, die kleinen Kindern das Blut aus den Adern saugt; die Stadtwache von Rom ist überfordert; Rufus widmet sich der Sache, assistiert von seinem Freund Sokrates, einem griechischen Arzt und löst die Gruselgeschichte mit der ihm eigenen Souveränität.
Auf der Suche nach dem Killer erleben die drei Freunde eine wahre Mordserie; immer ist ihnen der anonyme Mörder, der sogar einen Rufus in Lebensgefahr bringt, den Verfolgern einen Schritt voraus.
Der Autor M.G. Scultetus legt hier einen Gruselkrimi vor, der zugleich eine bittersüße Liebesromanze ist, in deren Mittelpunkt Fabiola steht, eine liebenswürdige und liebesbedürftige Frau in der Mitte des Lebens, voller teilweise verheerender Fehler und Unzulänglichkeiten, äußerlich wie im Charakter, eben eine Süße, mit der man sich identifizieren kann.
Titel in dieser Serie (4)
- Privatdetektiv Rufus IV: Herr der Frauen & Der Fall Romulus und Remus
Auch in seinem vierten Buch bringt Doktor Sokrates zwei Fälle unter, einen kürzeren und einen längeren, wie gehabt, bei denen er an der Seite von Lucius Aemilius Paulus, ob seiner roten Haare »Rufus« (der Fuchsrote / der Rotfuchs) genannt, stehen durfte; beide ereigneten sich im Sommer und Spätsommer eines nicht genannten Jahres unter der milden Herrschaft des Traianus: Herr der Frauen und Der Fall Romulus und Remus Sokrates macht Urlaub an der Küste bei Neapel; dort erlebt er einen faszinierend gut aussehenden Mann, dem die Frauen zu Füßen liegen; der nutzt das gnadenlos aus, um sie, wenn sie ihm das Geld vermacht haben, auf unheimliche Weise dazu zu bringen, sich das Leben zu nehmen; erst als er eine reiche Witwe in seine Gewalt bringt, greift Rufus ein; doch es ist nicht leicht, dem genialen Verbrecher beizukommen; Rufus kennt ihn schon lange und hat jedes Mal gegen ihn den Kürzeren gezogen; doch jetzt setzt ein atemberaubendes Wettrennen ein, bei dem es um Leben oder Tod geht ... Wenig später lungert Rufus lethargisch im Korbsessel herum, als ihn Marcellus und Galba um Mitarbeit bitten; der neue Fall spielt im Spätsommer auf den rund 30 km. der Via Appia südlich von Rom: Dort wurde bereits die vierte Anhalterin ermordet, am helllichten Tag, um nachts vor einem Revier der Stadtwache abgeladen zu werden; es gibt niemanden, der dem Phantom einen Namen geben könnte; kein Tatzeuge lässt sich auftreiben; jetzt ist der fünfte Mord geschehen, und Rufus, der mit den Männern der Stadtwache an einer Straßensperre steht, wird auf ein Brüderpaar aufmerksam: Sie sind in ihrer tödlichen Liebe und dem gegenseitigem Hass einander ähnlich geworden: Rufus nimmt seine Ermittlungen auf, die ihn zu einem Punkt führen, wo er seinen Beruf verflucht; zehn Tage, nachdem der Fall gelöst scheint, kommt es zu einer grausigen Überraschung, welche Sokrates die Haare empor spießen lässt; er hat sie in die letzten Zeilen seines vierten Buches gepackt.
- Privatdetektiv Rufus II: ... und das Drama um die bezaubernde Virgilia
Privatdetektiv L. Aemilius Paulus, den man wegen seiner roten Haare »Rufus« (der Fuchsrote) nennt, löst verzwickte Kriminalfälle im Alten Rom zur Zeit des Kaisers Trajan. Wer ihm in den spannenden Fällen dieser mehrbändigen Reihe von Gruselkrimis folgt, erlebt gleichzeitig alle Winkel und markanten Plätze dieser Großstadt der Alten Welt, der man den Namen »Caput Mundi«, »Haupt(stadt) der Welt« gegeben hat. Zunächst begleiten wir Roms berühmten Privatdetektiv L. Aemilius Paulus ins kleine Städtchen Tibur (Tivoli) bei Rom; dort ist ein ehemaliger Seemann glatt an die Wand gespießt worden; Hauptmann Galba, der mit dem Mordfall betraut ist, kommt nicht recht weiter und bittet Rufus samt seinem Freund Sokrates um Mitarbeit; auf getrennten Wegen kommt unser Terzett der Lösung des grausigen Geschehens näher, aber ohne Rufus' Scharfsinn hätte man die Angelegenheit, in der eine mörderische Gladiatorin als Hauptperson auftaucht, ungelöst zu den Akten gelegt ...
- Privatdetektiv Rufus III: ... und der Würger von Rom
Privatdetektiv L. Aemilius Paulus, den man wegen seiner roten Haare »Rufus« (der Fuchsrote) nennt, löst verzwickte Kriminalfälle im Alten Rom zur Zeit des Kaisers Trajan. Wer ihm in den spannenden Fällen dieser mehrbändigen Reihe von Gruselkrimis folgt, erlebt gleichzeitig alle Winkel und markanten Plätze dieser Großstadt der Alten Welt, der man den Namen »Caput Mundi«, »Haupt(stadt) der Welt« gegeben hat. Auch im dritten Rufus-Band geht es munter zur Sache: Halb Rom lacht über einen Verrückten, der nichts anderes im Sinn hat als nachts alle möglichen Büsten des vor rund 150 Jahren ermordeten Diktators Caesar zu zerschmettern; als es schließlich dabei zu einem scheußlichen Mord kommt, holt Hauptmann Galba, der nicht mehr weiter weiß, Rufus zu Hilfe; dieser geht der Sache mit gewohnter Akribie nach, um zu seiner eigenen Überraschung schließlich auf eine rätselhafte Frau zu stoßen ...
- Privatdetektiv Rufus I: ... und die mörderische Hetzjagd auf Fabiola
Privatdetektiv L. Aemilius Paulus, den man wegen seiner roten Haare »Rufus« (der Fuchsrote) nennt, löst verzwickte Kriminalfälle im Alten Rom zur Zeit des Kaisers Trajan. Wer ihm in den spannenden Fällen dieser mehrbändigen Reihe von Gruselkrimis folgt, erlebt gleichzeitig alle Winkel und markanten Plätze dieser Großstadt der Alten Welt, der man den Namen »Caput Mundi«, »Haupt(stadt) der Welt« gegeben hat. Ein scheinbar verzwickter Kriminalfall kommt auf Privatdetektiv L. Aemilius Paulus zu, den man wegen seiner roten Haare »Rufus« (der Fuchsrote) nennt: Allem Anschein nach geht hier eine Frau um, die kleinen Kindern das Blut aus den Adern saugt; die Stadtwache von Rom ist überfordert; Rufus widmet sich der Sache, assistiert von seinem Freund Sokrates, einem griechischen Arzt und löst die Gruselgeschichte mit der ihm eigenen Souveränität. Auf der Suche nach dem Killer erleben die drei Freunde eine wahre Mordserie; immer ist ihnen der anonyme Mörder, der sogar einen Rufus in Lebensgefahr bringt, den Verfolgern einen Schritt voraus. Der Autor M.G. Scultetus legt hier einen Gruselkrimi vor, der zugleich eine bittersüße Liebesromanze ist, in deren Mittelpunkt Fabiola steht, eine liebenswürdige und liebesbedürftige Frau in der Mitte des Lebens, voller teilweise verheerender Fehler und Unzulänglichkeiten, äußerlich wie im Charakter, eben eine Süße, mit der man sich identifizieren kann.
M.G. Scultetus
Meginhardus-Guilelmus Scultetus (latinisiertes Pseudonym für: Meinhard-Wilhelm Schulz) ist promovierter Latinist, Historiker, Erzähler und Übersetzer. Scultetus legt hier einen authentischen (vielleicht sogar lehrreichen) Roman aus dem antiken Roman vor; neben seinem eigenen Fachwissen berücksichtigt er die wichtigsten fachhistorischen Quellen. Scultetus' besondere Leidenschaft gilt dem Erzählen und dabei der Abfassung historischer Erzählungen und Romane, darunter als »Gruselschulz« insbesondere Grusel– und Gespenstergeschichten (dabei ist er auch aktiv für für Arcana, das Magazin für klassische und moderne Phantastik).
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