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MSCI World: Vier Wege, um das Risiko besser zu streuen / Putins Annexion: Eskaliert der Ukraine-Krieg erneut?

VonHandelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage


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MSCI World: Vier Wege, um das Risiko besser zu streuen / Putins Annexion: Eskaliert der Ukraine-Krieg erneut?

VonHandelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Bewertungen:
Länge:
32 Minuten
Freigegeben:
30. Sept. 2022
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Der MSCI World weist ein Klumpenrisiko auf. Wir nennen Ihnen vier Möglichkeiten, wie Sie Ihr Portfolio diversifizieren können.

Der Welt-Aktienindex MSCI World soll die Weltmärkte abbilden. In der Praxis machen allerdings US-Aktien zwei Drittel des Wertes aus. Vor allem die großen Tech-Konzerne Apple, Tesla, Microsoft und Alphabet sind übermäßig stark gewichtet. Das Klumpenrisiko im globalen Aktienindex ist schon länger bekannt und ein oft genannter Kritikpunkt. Minimieren können Anleger dieses Risiko, indem sie ihr Portfolio ergänzen.

Wie das gelingen kann, erklärt unser Spezialist zum Thema Geldanlage, Andreas Neuhaus, im Interview mit Handelsblatt-Today-Host Lena Jesberg. Er stellt vier Möglichkeiten vor, um Investments in den MSCI World stärker zu diversifizieren. Diese haben jeweils besondere Eigenschaften: „Gleichgewichtete ETFs haben eine abfedernde Wirkung“, und „Small Caps sind viel flexibler als die ganz großen Tanker“, erklärt Neuhaus. Was es mit diesen beiden Ergänzungen auf sich hat und wie die zwei weiteren Möglichkeiten aussehen, erfahren Sie in der heutigen Folge.

Außerdem: Russlands Präsident Wladimir Putin hat im Rahmen einer großen Zeremonie die offizielle Annexion von etwa 15 Prozent des ukrainischen Staatsgebiets eingeläutet. Es geht um die Regionen Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja. „Völkerrechtlich ist das kein zulässiger Akt gewesen. Diese Gebiete gehören weiterhin zur Ukraine“, erklärt Handelsblatt-Redakteur Martin Murphy im Interview. Doch wie kann der Westen nun reagieren? „Man ist ziemlich am Ende angekommen, was die Sanktionsschrauben angeht. Da ist eigentlich kaum mehr Spielraum, um den Druck noch zu erhöhen“, sagt der Russland-Experte. Im Gespräch erläutert er, wie wahrscheinlich ein Einsatz von Atomwaffen nun ist.

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Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com

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