42 Min. hören
Visionaries-Club-Gründer Lacher: „Wir sehen eine nie dagewesene Qualität bei Tech-Start-ups in Deutschland“
VonHandelsblatt Disrupt - Der Podcast über Disruption und die Zukunft der Wirtschaft
Visionaries-Club-Gründer Lacher: „Wir sehen eine nie dagewesene Qualität bei Tech-Start-ups in Deutschland“
VonHandelsblatt Disrupt - Der Podcast über Disruption und die Zukunft der Wirtschaft
Bewertungen:
Länge:
48 Minuten
Freigegeben:
22. Okt. 2021
Format:
Podcastfolge
Beschreibung
Erotikshop-Gründerin Lea-Sophie Cramer, Heizungsbauer Max Viessmann und Fußballweltmeister Mario Götze haben eines gemeinsam: Sie haben ihr Geld dem Visionaries Club anvertraut, einer jungen Investmentfirma, die einerseits Start-ups finanziert, andererseits den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Gründern, Investoren, Unternehmern und Politikern verbessern will. Einer der Mitgründer Visionaries Club ist Robert Lacher, der vor 7 Jahren Amaze gegründet hat, ein Mode-Portal, das er später an Zalando verkaufte. Seitdem ist er als Investor aktiv.
Im Podcast Handelsblatt Disrupt erklärt Lacher, warum er schon immer von dem Job als Investor geträumt hat, wo die Stärken der Gründerszene in Deutschland liegen - und weshalb die große Zeit der deutschen Tech-Unternehmen gerade erst beginnt. Mit Blick auf Software seien mittelständische Firmen der größte Markt der Welt, sagt Lacher. Dieser Markt sei aber noch gar nicht erschlossen. Und gerade deutsche Start-ups seien in dem Feld besonders gut aufgestellt.
***
Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/.
Sie können Sebastian Matthes auch direkt kontaktieren: Mail an an: matthes@handelsblatt.com.
***
Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen
Im Podcast Handelsblatt Disrupt erklärt Lacher, warum er schon immer von dem Job als Investor geträumt hat, wo die Stärken der Gründerszene in Deutschland liegen - und weshalb die große Zeit der deutschen Tech-Unternehmen gerade erst beginnt. Mit Blick auf Software seien mittelständische Firmen der größte Markt der Welt, sagt Lacher. Dieser Markt sei aber noch gar nicht erschlossen. Und gerade deutsche Start-ups seien in dem Feld besonders gut aufgestellt.
***
Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/.
Sie können Sebastian Matthes auch direkt kontaktieren: Mail an an: matthes@handelsblatt.com.
***
Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen
Freigegeben:
22. Okt. 2021
Format:
Podcastfolge
Titel in dieser Serie (100)
KI-Forscherin Zweig: “Wir sollten nie eine starke KI entwickeln - sie könnte unglaublichen Schaden anrichten”: Handelsblatt Disrupt vom 18.10.2019 von Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über Disruption und die Zukunft der Wirtschaft