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Corona Lockdowns im reichen Westen | Von Rainer Rupp

Corona Lockdowns im reichen Westen | Von Rainer Rupp

VonKenFM: Tagesdosis


Corona Lockdowns im reichen Westen | Von Rainer Rupp

VonKenFM: Tagesdosis

Bewertungen:
Länge:
18 Minuten
Freigegeben:
23. Juli 2021
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Hungerkatastrophe bei den Armen. Ein Kommentar von Rainer Rupp. Einführung Der Kampf gegen die so genannte „Corona-Epidemie“ wurde von vielen westlichen Regierungen als „Krieg“ definiert und über weite Strecken auch wie ein Krieg geführt, hauptsächlich gegen die eigene Bevölkerung. Die dabei entstandenen Kollateralschäden wurden von den herrschenden Eliten weitgehend ignoriert oder heruntergespielt, zumal die Entwicklungs- und Schwellenländer viel verheerender davon betroffen sind als die im einkommensstärkeren Westen, obwohl auch im reichen Westen die unteren Bevölkerungsschichten immer mehr verarmen. Der militärische Begriff “Kollateralschaden” ist ein Synonym für nicht beabsichtigte Schäden. Während der Monate langen, völkerrechtswidrigen und angeblich „humanitären“ Bombardierung Restjugoslawiens im Jahr 1999 durch die NATO unter Beteiligung der sich gerne als Friedensstaat präsentierenden Bundesrepublik Deutschland wurde der Begriff international bekannt und verhasst. Denn der damalige NATO-Informationsdirektor mit dem ewig lächelnden Gesicht, Jamie Shea, hatte in den alltäglichen TV-Abendnachrichten über die NATO-Erfolge die Tausende von NATO-Bomben zerfetzten oder verstümmelten Zivilisten, Frauen, Kinder und Alte beiläufig als „Kollateralschäden“ abgetan. Aktuell führen die neo-liberalen Eliten und ihre Regierungen in den Ländern des kapitalistischen Westens mit Lockdowns und anderen, die Wirtschaft und Gesellschaft zersetzenden Maßnahmen erklärtermaßen wieder Krieg, diesmal allerdings gegen die eigene Bevölkerung. Und in diesem nun fast eineinhalb Jahre wütenden Kampf gegen Corona, dessen destruktive Folgen denen eines Schießkrieges kaum nachstehen, sind die Kollateralschäden besonders hoch. Tatsächlich dürfte die Zahl, der auf Grund von anti-Corona-Maßnahmen produzierten Toten bei weitem die Zahl der Menschen übertreffen, die angeblich von den Maßnahmen vor einem Covid-19 Tod gerettet werden. Dabei geht es nicht allein um Todesfälle wie z.B. durch verpasste Krebsbehandlungen, obwohl auch die eine beängstigende Dimension erreichen. Zur Erinnerung: Richard Sullivan, Professor für Krebserkrankungen am berühmten King‘s College in London, warnte (1) bereits vor einem Jahr, dass wegen des Corona Lockdowns in den nächsten 5 Jahren es mehr Todesfälle durch verpasste Krebsbehandlungen geben werde, als die Zahl der Menschen, die Dank des Lockdowns von Covid-19 verschont geblieben sind. Ähnliche Untersuchungen gibt es für Deutschland. In Erinnerung sollte hier auch nochmals gerufen werden, wie betrügerisch die Zählweise der Corona-Toten ist: Zuerst hieß es in den offiziellen Nachrichten an Corona gestorben, dann an oder mit Corona gestorben und aktuell heißt es „in Zusammenhang mit Corona“ gestorben. Je größer die Zahl der „Turns“ bei der Laboranalyse der PCR-Test, desto sicherer konnten irgendwelche Spurenelemente von Corona-Viren gefunden werden, die jedoch für die Gesundheit des Getesteten keine Gefahren darstellten. Dieser Fake wurde bereits vor über einem halben Jahr in einem Bericht (2) des amerikanischen „Center for Disease Control“ (CDC) aufgedeckt. Unter dem Titel „Komorbiditäten“ stellte das CDC Anfang Herbst letzten Jahres fest, dass bei von den damals über 200.000 als COVID-19 deklarierten Todesfälle in den USA tatsächlich nur 6 Prozent an Covid-19 als einzige Ursache gestorben waren. Bei den übrigen 94 Prozent der damals registrierten Todesfälle gab es im Durchschnitt 2,6 zusätzliche schwere Vorerkrankungen, die in hohem Alter auch ohne Corona leicht zum Tod geführt hätten, wie z.B. chronische Lungenerkrankungen oder Sepsis (Blutvergiftung). Somit gab es bis zum Herbst letzten Jahres in den USA nur 12.000 allein von Covid-19 verursachte Todesfälle. Zusammenfassend lässt sich daher sagen, dass die von der angeblichen „Pandemie“ ausgehende Gefahr von Politik, Medien und Pharma-Mafia stark übertrieben wurde und die ergriffenen Gegenmaßnahmen – abgesehen von den hierzulande angerichteten Schäden - in den einkommensschwäc
Freigegeben:
23. Juli 2021
Format:
Podcastfolge

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