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Bilanzrisiken bei Dax-Konzernen: Bei diesen Firmen sollten Anleger Kursverluste einkalkulieren

VonHandelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage


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Bilanzrisiken bei Dax-Konzernen: Bei diesen Firmen sollten Anleger Kursverluste einkalkulieren

VonHandelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Bewertungen:
Länge:
26 Minuten
Freigegeben:
4. Mai 2021
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Viele Dax-Konzerne schleppen ihre bilanziellen Altlasten jahrelang mit – das kann auch den Aktienkurs drücken. Worauf Anleger achten sollten.

00:07:20
Bevor Anlegerinnen und Anleger sich für den Kauf einer Aktie entscheiden, blicken sie oftmals auf das Kurs-Gewinn-Verhältnis, die Entwicklung der Aktie und relevante Branchennachrichten. Mit den Bilanzrisiken der Firma setzen sich nur wenige auseinander, dabei beeinflussen diese zunehmend die Aktienkurse der Unternehmen: Mit 313,6 Milliarden Euro strapazieren die 30 größten börsennotierten deutschen Konzerne im Dax ihre Bilanzen mit Hoffnungswerten aus überteuerten Firmenkäufen. Das sind nur zwei Milliarden Euro weniger als im Rekordjahr 2019 und doppelt so viel wie noch vor eineinhalb Jahrzehnten.

Die von Experten erwartete große Abschreibungswelle auf die Bilanzposten Geschäfts- oder Firmenwert (Goodwill), für die es keinen materiellen Gegenwert gibt und wie sie in Krisenzeiten eigentlich üblich ist, ist damit ausgeblieben. Nur vier Unternehmen haben größere Bilanzbereinigungen im abgelaufenen Geschäftsjahr vorgenommen: Bayer hat 2,2 Milliarden Euro seiner 39 Milliarden Euro hohen Hoffnungswerte abgeschrieben, bei BASF sind es 786 Millionen Euro gewesen, bei Continental 655 Millionen und bei Heidelberg Cement 2,7 Milliarden Euro.

Die Folgen sind tiefrote Zahlen, weniger Eigenkapital und Kursverluste für Aktionäre. Wie Anlegerinnen und Anleger mit diesem Risiko umgehen können, erklärt Unternehmensredakteur Ulf Sommer in der heutigen Sendung.

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Freigegeben:
4. Mai 2021
Format:
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