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Das U-Boot der Qualen: BDSM Story
Das U-Boot der Qualen: BDSM Story
Das U-Boot der Qualen: BDSM Story
eBook36 Seiten28 Minuten

Das U-Boot der Qualen: BDSM Story

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Über dieses E-Book

Wer hier mitfährt, muss leiden!
Froh ist, wer die Reise überstanden hat ...

ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
SpracheDeutsch
Herausgeberlike-erotica
Erscheinungsdatum16. Okt. 2019
ISBN9783966765350
Das U-Boot der Qualen: BDSM Story

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    Buchvorschau

    Das U-Boot der Qualen - Viola Whip

    Das U-Boot der Qualen

    Das U-Boot der Qualen

    BDSM Story

    Viola Whip

    Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

    Eine einzige Annonce ließ Frauen in etlichen Regionen der Welt mehr als nur aufhorchen. Wenige von ihnen wurden auserwählt, und die Nichtauserwählten würden später froh sein, dass es sie nicht getroffen hatte. Ihr Leben hatte sich schlagartig um einige Jahre verlängert.

    Du bist naturblond, ca. neunzehn bis fünfundzwanzig Jahre alt; du hast den ewig gleichen Trott zu leben satt, möchtest etwas erleben und dich schön und begehrt fühlen?

    Dann antworte unter E-Mail: boot0815@absort.com.

    Diese Anzeige war auf mehreren Internetportalen geschaltet worden, sowie in mehreren Wochenzeitschriften und die Frauen mailten massenweise.

    Eine Idee nimmt Gestalt an

    Andrej Petrow saß mit seinem Mitarbeiterstab vor den Plänen und studierte diese sehr genau. Das, was ihn umtrieb, war so geheim, dass nur sechs Mann von diesem Plan wussten.

    Andrej Petrow, der seine Milliarden mit Waffen- und Drogenhandel im großen Stil verdiente, war gerade dabei ein altes U-Boot zu restaurieren und mit der neuesten Technik auszustatten. Es würde dazu dienen, Frauen auf dem Unterwasserweg zu befördern, um sie danach auf dem schwarzen Kontinent zum Kauf anzubieten.

    Er hatte sich Afrika auserkoren, weil dort eine Klientel zu finden war, welche das Geld noch mit vollen Händen ausgab. Petrow trieben immer neue Unredlichkeiten um, aktuell war es eben der Menschenhandel. Er hatte die Nase voll von seinen Waffengeschäften, das Pflaster wurde ihm zu heiß, und er langsam zu alt. Da war die Idee mit dem U-Boot, doch wahrlich nicht die Schlechteste gewesen.

    Das U-Boot, welches seine Fracht transportieren sollte, würde, so der Plan, seine erste Tauchfahrt in etwa dreißig Tagen unternehmen. In sechzig Tagen sollte die erste menschliche Ladung auf diesem, nicht gerade üblichen Weg, in den Sudan verschifft werden.

    Die Anzeige, die geschaltet worden war, diente dazu, sich etliche Mädchen zu sichern, man rechnete bei diesem Himmelfahrtskommando mit hohen Verlusten, da konnte es wahrlich nicht schaden, willige Mädchen in der Hinterhand zu haben.

    Andrej Petrow sah seinem Mitarbeiterstab über die Schulter.

    «Gibt’s Probleme?», fragte er.

    «Keine Probleme, Herr Petrow», sagte der erste Offizier. Das U-Boot wird wie vereinbart zu Wasser gelassen – in La Rochelle, in dem

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