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Eine neue Regierung muss her: Unser Land im Würgegriff gewaltbereiter Islamisten
Eine neue Regierung muss her: Unser Land im Würgegriff gewaltbereiter Islamisten
Eine neue Regierung muss her: Unser Land im Würgegriff gewaltbereiter Islamisten
eBook119 Seiten1 Stunde

Eine neue Regierung muss her: Unser Land im Würgegriff gewaltbereiter Islamisten

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Über dieses E-Book

Der Islam ist ein Krebsgeschwür mit immer neuen Metastasen: Al Kaida, Taliban, IS (Islamischer Staat), Boko Haram, Al Schabab, Abu Sayyaf uns so weiter. Das Krebsgeschwür samt Metastasen muss eliminiert werden, sonst kommt es zum Krieg der Weltanschauungen und Religionen. Wehret den Anfängen. Hallo Frau Merkel, merken Sie sich das und handeln sie jetzt.

Religion ist Privatsache und wie in Frankreich muss jedwede religiöse Ausdrucksform - ob Kreuz, Kopftuch oder Kippa - im öffentlichen Raum verboten werden. Wir sind auch nicht, wie Merkel behauptet, ein jüdisch-christliches Land, sondern eindeutig und zweifelsfrei aus germanischen und römischen Wurzeln hervorgegangen. Christentum wurde uns gewaltsam aufgezwungen und verliert bei uns immer mehr Anhänger.
SpracheDeutsch
HerausgeberTWENTYSIX
Erscheinungsdatum29. Dez. 2016
ISBN9783740755843
Eine neue Regierung muss her: Unser Land im Würgegriff gewaltbereiter Islamisten
Autor

Martin Stummer

Geboren bin ich 1940 in Leitmeritz an der Elbe. Bis zum Kriegsende 1945 lebte ich meistens im elterlichen Schloss Skalsko, östlich von Melnik. Nach der Vertreibung aus Böhmen landeten wir verarmt in der schönen mittelalterlichen Stadt Kronach in Oberfranken, um dann 1956 nach München zu übersiedeln. Seit meiner unrechtmäßigen Vertreibung betrachte ich mich als heimatlos und begann ein abenteuerliches Leben. Im Alter von 18 Jahren bestieg ich einen Eisberg im Himalaya, mit 21 war ich Gast beim Urwalddoktor Albert Schweitzer in Lambarene, danach fing ich in Ecuador wilde Tiere für den bekannten Zoodirektor Professor B. Grzimek. Ab 1974 veranstaltete ich Abenteuerreisen, auch für die TUI und weitere namhafte Großveranstalter, um mich dann auf der kleinen philippinischen Tropeninsel Nagarao als "Inselkönig" niederzulassen. So zumindest wurde ich in vielen Fernsehkanälen (ARD, ZDF, RTL etc.) sowie in Illustrierten (Stern, Quick usw.), Zeitschriften und Tageszeitungen bezeichnet.

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    Buchvorschau

    Eine neue Regierung muss her - Martin Stummer

    2016

    Kapitel 1: Globale Überbevölkerung

    Das Hauptproblem unserer Zeit ist die globale Bevölkerungsexplosion. Sie ist unser Todesfluch.

    Die Welt ist überbevölkert. Manche Experten sagen, sie sei zehnfach überbevölkert. Ich behaupte schon seit vielen Jahren, dass die Weltbevölkerung unter eine Milliarde schrumpfen muss. Wenn wir die Natur nicht weiter schädigen wollen, muss ein neues Gleichgewicht gefunden werden.

    Wir können der Landwirtschaft nicht immer neue Areale zufügen, da dann die klimaerhaltenden Naturareale, speziell die verbleibenden Wälder gerodet werden. Eine Steigerung der Nahrungsproduktion durch immer mehr Düngemittel und Chemikalien zur Schädlingsbekämpfung ist keine Lösung.

    Weniger Menschen bedeuten weniger Hunger und weniger Armutsflüchtlinge.

    Wir haben es mit einer neuen Völkerwanderung zu tun. Was das bedeutet, lehrt uns die Geschichte. Siehe Zusammenbruch des Römischen Weltreichs.

    Hier, wie in anderen Teilen der Welt, sind Politiker Sklaven der Wirtschaft, deren Gott einzig und allein der Profit ist. Zwecks Profitsteigerung muss Wachstum her. Je mehr Menschen eine Gesellschaft aufblähen, desto besser. Selbst die Allerärmsten sind Konsumenten, zahlen Mehrwertsteuer und müssen Einkäufe aller Art tätigen. Egal ob das Geld selbst erwirtschaftet wird, oder aus Sozialleistungen stammt. Die Bildzeitung hat diese Denkart einmal in einer Überschrift so formuliert: „Hurra, wir werden wieder mehr". Ich hingegen bin mir absolut sicher, dass dieses MEHR der Weg in einen Abgrund ist.

    Die Industrie jubelt über den massenhaften Zustrom von Neubürgern. Sie wird auch alles tun, um den Mindestlohn zu drücken. Alle offenen Stellen können jedoch mit Arbeitssuchenden aus Deutschland oder der EU besetzt werden. Zuwanderer aus Ländern außerhalb der EU sind unnötig und führen nur zu Konflikten.

    Das Problem der Überbevölkerung wird von Politikern ignoriert. Wir sind ja im Zeitalter der Globalisierung gezwungen jedes politische oder wirtschaftliche Problem nicht nur unter nationalen Aspekten, sondern aus einer globalen Perspektive heraus zu analysieren, um entsprechende Konsequenzen zu ziehen.

    Würden wir die Grenzen öffnen, kämen, davon bin ich überzeugt, mehr als eine Milliarde Menschen nach Europa.

    Würden die USA die Grenzen öffnen, müsste dieses Land mit über 100 Millionen lateinamerikanischer Armutsflüchtlinge rechnen.

    Die früher oftmals vertretene These, dass solche Flüchtlingsströme ausebben, wenn man die Lebensbedingungen in den armen und ärmsten Ländern verbessern würde, ist falsch.

    Das ginge nur, wenn die Bevölkerungsexplosion in diesen Ländern nicht nur zum Erliegen käme, sondern es einen raschen und drastischen Schrumpfungsprozess gäbe. Leider ist das Gegenteil der Fall. Somit bleibt uns nur als Antwort, so hart und unmenschlich dies auch klingen mag, die Abschottung. Sie wird ja auch zunehmend von Wohlstandländern praktiziert.

    Leider versagt auch hier die Politik, die dies in den letzten Jahrzehnten ignoriert hat. Laut und deutlich hätten unsere Politiker den Armutsländern sagen müssen: Stoppt durch massive Aufklärung und flächendeckende Familienplanungsprogramme die Kinderflut.

    Die stockkonservative katholische Kirche hielt sich ja immer an den angeblich göttlichen Rat: „Vermehret Euch und machet Euch die Erde untertan" und versuchte, im Einklang mit anderen, meist fundamentalistischen Religionen, jegliche Familienplanung zu unterbinden. Also: nur keine Verhütungsmittel, keine Kondome usw.

    Diese angeblich göttliche Aufforderung öffnet die Tür für eine ungeheuerliche Entwicklung: Mutter Erde wird dem Menschen zu Ausplünderung, bis zum Kollaps der Zivilisation, vor die Füße geschmissen.

    Angenommen, es gäbe einen zu den Menschen sprechenden Gott, dann hätte er gesagt: „Vermehret Euch, aber nur in Grenzen, damit die Natur keinen Schaden nimmt. Ihr seid nicht befugt, Euch die Erde untertan zu machen, sondern ihr müsst sie respektieren und im Einklang mit ihr leben. Stirbt die Natur, dann müsst auch ihr sterben."

    Aber leider stirbt die Natur in rasantem Tempo. Weder Tier noch Pflanze werden verschont. Die menschliche Pestilenz rottet, um ein Beispiel anzuführen, nach und nach Elefanten und Rhinozerosse aus. Das Elfenbein der Stoßzähne der Elefanten bringt ja etwa 1000 Euro pro Kilo und wird fast in seiner Gesamtheit in China verarbeitet. Die Hörner der Nashörner erbringen sogar rund 50 000 Euro pro Stück, weil alternde chinesische Tiermörder glauben, dass das zu Pulver verriebene Horn die Potenz fördere. In Palawan, einer philippinischen Insel, werden Makakenmännchen eingefangen und getötet, um den Penis dieser Affen zu kochen und das Pulver als Potenzmittel an Chinesen zu verkaufen.

    Die Japaner sind ebenfalls, in Sachen Umweltschutz, eine Verbrechernation, weil sie weiterhin, angeblich zwecks Forschungszwecken, Walfang betreiben. Als radikaler Umweltschützer wünsche ich mir das Eingreifen der Kriegsmarine aus Deutschland und anderer europäischer Länder, um die Schiffe der Walfangjäger aufzubringen und zu versenken. Das grausame blutige Gemetzel an diesen herrlichen, intelligenten Tieren muss sofort ein Ende haben.

    Ein weiterer Grund für die Ausrottung unserer Fauna und Flora ist das Eindringen von Siedlern, die in ihrem, durch die Überbevölkerung bedingten Landhunger immer tiefer in Naturareale eindringen und somit den Wildtieren den Lebensraum wegnehmen. Elefanten dringen in ihrer Not dann in besiedelte Areale ein, wo sie oft abgeschossen werden. Ähnlich ergeht es den letzten indischen Tigern im Gangesdelta.

    Auch Hunde sind in den Philippinen sehr gefährdet, denn sie werden von Hundefängerbanden aufgegriffen und an chinesische Restaurants verkauft. Ich dachte ja, der Hund sei der beste tierische Freund des Menschen.

    Nachfolgendes Foto zeigt, wie die Brandrodung funktioniert: Alle Bäume werden abgehauen, ihre Reste verwesen am Boden. Dieser ist nach drei Jahren so ausgelaugt, dass nun ein weiteres Stück Urwald gerodet werden muss.

    Als ich auf meiner kleinen philippinischen Insel Nagarau (Nagarao) als König residierte, störte mich das dort übliche Abholzen, das weltweit zur Vernichtung fast aller Urwälder führte. Auch auf meine Insel kamen, oft nachts, Holzdiebe. Ich führte gegen diesen Umweltfrevel einen erbitterten Kampf. Vor einem der schönsten alten Bäume stellte ich eine Tafel auf, worauf geschrieben stand:

    HÜTER DER BÄUME

    Und der Baum sprach zu mir:

    Hüte und beschütze

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