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Das E-Government-Gesetz des Bundes: Neuer Schub für eine Verwaltungsmodernisierung?
Das E-Government-Gesetz des Bundes: Neuer Schub für eine Verwaltungsmodernisierung?
Das E-Government-Gesetz des Bundes: Neuer Schub für eine Verwaltungsmodernisierung?
eBook95 Seiten39 Minuten

Das E-Government-Gesetz des Bundes: Neuer Schub für eine Verwaltungsmodernisierung?

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Über dieses E-Book

Unsere heutige Gesellschaft befindet sich mitten im digitalen Zeitalter. Täglich sind wir von einer Vielzahl von Medien umgeben. Sie stellen nicht nur eine große Unterstützung dar, sondern sind längst Teil des alltäglichen Lebens.
Diese Bachelorarbeit stellt den aktuellen Stand des E-Governments in groben Zügen dar. Es soll den Menschen, die der Informationstechnik kritisch gegenüberstehen, zeigen, dass die IT heutzutage mehr als nur Facebook, WhatsApp und E-Mail ist. Auch soll die Verbindung von reiner gesetzlicher Verwaltung mit der rein-technischen Informatik hergestellt werden.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum16. Feb. 2016
ISBN9783741260919
Das E-Government-Gesetz des Bundes: Neuer Schub für eine Verwaltungsmodernisierung?
Autor

Julien Münchbach

Der Autor absolvierte an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl seinen Bachelor-Abschluss "Public Management" und ist nun bei der Kommunalen Arbeitsförderung des Landratsamt Ortenaukreis tätig.

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    Buchvorschau

    Das E-Government-Gesetz des Bundes - Julien Münchbach

    „Die Daten sollen laufen, nicht der Bürger"

    Bundeskanzler Schröder a.D. in seiner Rede auf der Expo Hannover 2000 (zitiert nach Goller et al., 197

    INHALTSVERZEICHNIS

    ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

    ABBILDUNGSVERZEICHNIS

    VORWORT

    EINLEITUNG

    E-GOVERNMENT

    2.1 Definition E-Government

    2.2 Speyerer Definition

    2.3 CIO Bund

    2.4 Deutsche Gesellschaft für Informatik e.V.

    2.5 Definition nach Jansen / Priddat

    DAS E-GOVERNMENT-GESETZ DES BUNDES

    3.1 Allgemein

    3.1.1 Zeitlicher Ablauf

    3.1.2 Kompetenzen

    3.2 Inhalte

    3.2.1 Optimierung von Verwaltungsabläufen

    3.2.2 Elektronische Signatur

    3.2.3 De-Mail

    3.2.4 Neuer Personalausweis (nPA)

    3.2.5 Elektronische Akte

    BÜRGER

    4.1 Welche Quellen kann er nutzen?

    4.2 Motivation Quellennutzung

    E-GOVERNMENT VERGLEICH

    5.1 National

    5.1.1 Bayern

    5.1.2 Sachsen

    5.1.3 Berlin

    5.1.4 Baden-Württemberg

    5.2 International

    5.2.1 Österreich

    5.2.2 Schweiz

    SCHLUSS

    LITERATURVERZEICHNIS

    INTERNETQUELLEN

    ANLAGE 1

    ANLAGE 2

    ANLAGE 3

    ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

    ABBILDUNGSVERZEICHNIS

    Abbildung 1: E-Government in einem X2Y-Beziehungsgeflecht

    Abbildung 2: Umsetzungsübersicht des EGovG

    Abbildung 3: Ausprägungen der elektronischen Signatur

    Abbildung 4: Asymmetrische Verschlüsselung

    Abbildung 5: Zufriedenheit mit E-Government-Angeboten

    Abbildung 6: E-Government-Nutzer in der Bevölkerung

    Abbildung 7: Zufriedenheit mit E-Government-Angeboten

    VORWORT

    Die Informationstechnik ist in meinen Augen eine der bedeutsamsten Errungenschaften des 20. Jahrhunderts. Und doch ist sie heute in vielen Teilen der Verwaltung noch nicht flächendeckend angekommen. Ich selbst durfte dies als Student an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl feststellen. Hier nimmt und nahm der Themenkomplex Informationstechnologie einen nur geringen Stellenwert im Vergleich zu anderen Modulen ein. Dennoch bin ich der Auffassung, dass sich die Verwaltungen der gewaltigen Möglichkeiten, die sich durch diese neue Technologie ergeben, immer noch nicht bewusst sind.

    Diese Bachelorarbeit stellt den aktuellen Stand des E-Governments in groben Zügen dar. Es soll den Menschen, die der Informationstechnik kritisch gegenüberstehen, zeigen, dass die IT heutzutage mehr als nur Facebook, WhatsApp und E-Mail ist. Auch soll die Verbindung von reiner gesetzlicher Verwaltung mit der reintechnischen Informatik hergestellt werden.

    Die Ausarbeitung der Bachelorarbeit wurde durch die Bereitstellung von guter Lektüre seitens der Hochschule Kehl unterstützt, wofür ich sehr dankbar bin. Ebenfalls möchte ich mich bei meinem Zweitkorrektor Julian Meier bedanken, der mich auf dem Weg mit Fachwissen, Quellen sowie bei Fragen unterstützte. Dieser Dank geht auch an alle Kommilitonen und Freunde, die mir bei der Ausarbeitung zur Seite standen. Besonderer Dank geht an David Stocker, Rebecca Schumann und Philipp Broß.

    Neuried, im September 2014 JulienMünchbach

    1 EINLEITUNG

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