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Ann-Kathrin Prelle
Ann-Kathrin Prelle ist 1988 geboren und damit du nicht eine langweilige Aufzählung ihrer Lebens Höhepunkte lesen musst, überspringen wir diesen Teil und fangen bei 0 an. Quatsch wi...mehr sehenAnn-Kathrin Prelle ist 1988 geboren und damit du nicht eine langweilige Aufzählung ihrer Lebens Höhepunkte lesen musst, überspringen wir diesen Teil und fangen bei 0 an. Quatsch wir fangen bei 5 an, die zierte Ann-Kathrins Zeugnis und sollte zeigen, dass deutsch nicht ihre Stärke war. Doch irgendwie liebte sie Worte. Gesprochen und geschrieben.
Sie wuchs ländlich auf, nach einem Abstecher in der Jugend nach Hamburg, um dort die ansässigen Tanzlokale auch mal auszuprobieren, absolvierte sie dort nebenbei ihre Erzieherausbildung. Junge Menschen faszinierten sie schon immer und bis heute, vielleicht mag sie deshalb auch die Anwesenheit von diesen so sehr, die sind ehrlich und authentisch und nicht so verschroben wie Erwachsene, findet sie.
Dann kam sie wieder aufs Land zurück, sie zog auf einen alten Resthof, der ihr genug Entfaltungsmöglichkeiten liefert, um ihre 1000 Ideen auch umzusetzen oder zumindest anzufangen. Projekte anfangen ist ihr liebstes Hobby und wenn du das hier liest, hat sie auch mal was zu Ende gemacht. Auf dem Hof versorgt sie ihre vielen Hoftiere und ihre Mitmenschen mit immer wieder neuen Plänen. Außerdem ist sie eine leidenschaftliche Vollzeit-Mama von 3 Wundern und erfolgreiche Managerin des Haushalts-Chaos. Und glücklich, den besten Ehemann der Welt, ihren zu nennen. Außerdem liebt sie Jesus, der in ihr Leben gesprungen kam und alles wunderbar veränderte.
Irgendwann schrieb sie Blogartikel zu ihrem Herzensthema Bindungsorientiert, Gleichwürdig und Unerzogen mit Kindern leben und dann wollte sie auch mal Bücher schreiben und so hat sie auch noch mit dem Schreiben von Geschichten angefangen. Und wenn sie nicht gestorben ist, dann... fliegt sie vielleicht nochmal zum Mond und wieder zurück.
Hoffentlich tue ich das nicht, denn ich mag mein Zuhause und Raketen machen mir Angst, glaub ich.weniger sehen