Höher, schneller, weiter: Datenmengen und Übertragungsraten wachsen stetig. Festspeicher in Form von SSDs überzeugt nicht nur in vorgenannten Disziplinen; sie machen den schnellen Speicher außerdem vereinbar mit dem heutigen Muss zur Mobilität. Externe SSDs sind unverzichtbare Begleiter für alle, die ihre Daten schnell und zuverlässig übertragen möchten, egal ob im Homeoffice, beim Arbeiten unterwegs oder beim Austausch von Dateien mit Kollegen. Sie sind zudem die beste Option, um einem Mac unkompliziert Speicherplatz hinzuzufügen.
Die kleinen Speicherriesen bieten eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Festplatten mit ihren rotierenden Datenscheiben. Die klassische Festplatte spielt für die meisten Mac-Anwenderinnen und Anwender ohnehin kaum mehr eine Rolle und kommt am ehesten noch in Netzwerkspeicher-Systemen oder anderen „Datenhalden“ zum Einsatz. Die Solid-State-Drives sind schnell wie der Blitz, wobei die aktuellen USB-Spezifikationen Übertragungsraten auf Thunderbolt-Niveau zulassen – zumindest in der Theorie. Im Gegensatz zur altbekannten Festplatte sind sie zudem deutlich kompakter und leichter. So passen sie bequem in jede Tasche und sind unterwegs kein Ballast. Dank ihrer robusten Konstruktion und dem durch ihre Funktionsweise bedingten Verzicht auf bewegliche Teile sind sie auch gegen Stöße und Vibrationen geschützt. Keine beweglichen Teile heißt auch: SSDs arbeiten lautlos, was etwa in Aufnahmesituationen im Homestudio relevant ist, aber auch generell die (Hör) Nerven schont.
Ob große Kapazitäten für Backups etwa via Time Machine oder SSDs mit Fokus auf Leistung etwa für den Videoschnitt direkt auf einem externen Laufwerk – die Auswahl an externen Festspeicherlaufwerken ist groß. Im Rahmen unseres Vergleichstests