1 DJI Mini 4 Pro
Zu Drohnen pflege ich eine Hassliebe. In meiner Jugend träumte ich oft von einem eigenen Modellhubschrauber, was vor, nun ja, über30 Jahren, ein unerfüllter Traum blieb. Zu teuer, zu komplex und wenn ich mich recht entsinne auch streng reguliert. Letzteres trifft zwar auch Drohnen zu, aber ist gibt eine Hintertür: Was unter 250 Gramm wiegt, fliegt ohne viel Tamtam. Und nicht nur rechtlich macht es einem eine kompakte Drohne wortwörtlich leicht: Die DJI Mini 4 Pro passt in die Jackentasche, was auch ein „mal eben fliegen“ ermöglicht ohne daraus gleich ein Hobby machen zu müssen. Wird das Projekt „Drohne“ nämlich zu komplex, setzt sie Staub an. Trotz der Gewichtsbeschränkungen ist es ein Werk-und kein Spielzeug. Für Kreative die nach neuen Perspektiven suchen, ist die Kleine sehr attraktiv. Die omnidirektionale Hindernisvermeidung ist besonders hervorzuheben – die Drohne ist nicht nur einfach zu bedienen und schnell in der Luft, sondern verzeiht auch Flugfehler. Diese Eigenschaften kombiniert mit bis zu 34 Minuten Flugzeit machen sie zur besten ultraleichten Drohne, die ich bislang in den Händen hatte. Die Fähigkeit, Videos mit bis zu 4K/100 Frames per second aufzunehmen ist nochmals ein dicker Pluspunkt. Der Preis: ab 799 Euro.
»Die Vision Pro ist Zukunftsmusik. Dabei bin ich mir sicher, dass Apples Datenbrille das Zeug zum nächsten großen Ding hat und gar Tim Cooks Vermächtnis sein könnte. Das Problem: Nur wer virtuelle Welten mit solch einem Gerät je selbst betreten hat, erahnt deren Potenzial.«
Stefan Molz
2 HomePod
Der HomePod ist in zweiten Generation wiederauferstanden und hat sich für mich im